- Entrou
- Out 5, 2021
- Mensagens
- 54,116
- Gostos Recebidos
- 1,518
Sie wollten Krähen jagen!
Teenager (18) bei Jagdunfall erschossen
Dötlingen (Niedersachsen) – Sie wollten gemeinsam auf Krähenjagd gehen, doch ihr Hobby endete für einen tödlich!
Tragischer Jagdunfall im Landkreis Oldenburg. Zwei Teenager (beide 18) aus der Gemeinde Dötlingen befanden sich am frühen Samstagmorgen im Ortsteil Ostrittrum gemeinsam auf der Jagd nach Krähen, als es zu dem tödlichen Unfall kam.
Nach den bisherigen Erkenntnissen geriet der eine Teenager gegen 7 Uhr in das Schussfeld seines Bekannten, wurde getroffen und tödlich verletzt. Wie die Polizei mitteilte, besaßen beide eine Jagdberechtigung.
Die Polizei habe Ermittlungen aufgenommen und die benutzten Waffen sichergestellt. Wie ein Polizeisprecher erklärte, habe der Schütze nur einen Schuss abgegeben. Ob das Opfer nur von einer oder mehreren Schrotkugeln getroffen wurde, steht nicht fest. Klarheit darüber soll eine Obduktion bringen.
Nach bisherigem Stand deute alles auf einen tragischen Jagdunfall hin, hieß es. Unterdessen hat die Polizei Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung eingeleitet.
Die Betreuung der Angehörigen wurde durch das ehrenamtliche Kriseninterventionsteam der Malteser sichergestellt.
▶ Bei der Krähenjagd werden in der Regel Schrotgewehre eingesetzt. Oft kommen auch sogenannte Lockkrähen zum Einsatz, um die Tiere anzulocken.
Bild Zeitung
Teenager (18) bei Jagdunfall erschossen
Dötlingen (Niedersachsen) – Sie wollten gemeinsam auf Krähenjagd gehen, doch ihr Hobby endete für einen tödlich!
Tragischer Jagdunfall im Landkreis Oldenburg. Zwei Teenager (beide 18) aus der Gemeinde Dötlingen befanden sich am frühen Samstagmorgen im Ortsteil Ostrittrum gemeinsam auf der Jagd nach Krähen, als es zu dem tödlichen Unfall kam.
Nach den bisherigen Erkenntnissen geriet der eine Teenager gegen 7 Uhr in das Schussfeld seines Bekannten, wurde getroffen und tödlich verletzt. Wie die Polizei mitteilte, besaßen beide eine Jagdberechtigung.
Die Polizei habe Ermittlungen aufgenommen und die benutzten Waffen sichergestellt. Wie ein Polizeisprecher erklärte, habe der Schütze nur einen Schuss abgegeben. Ob das Opfer nur von einer oder mehreren Schrotkugeln getroffen wurde, steht nicht fest. Klarheit darüber soll eine Obduktion bringen.
Nach bisherigem Stand deute alles auf einen tragischen Jagdunfall hin, hieß es. Unterdessen hat die Polizei Ermittlungen wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung eingeleitet.
Die Betreuung der Angehörigen wurde durch das ehrenamtliche Kriseninterventionsteam der Malteser sichergestellt.
▶ Bei der Krähenjagd werden in der Regel Schrotgewehre eingesetzt. Oft kommen auch sogenannte Lockkrähen zum Einsatz, um die Tiere anzulocken.
Bild Zeitung