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- Out 5, 2021
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Brisante BKA-Zahlen zur Letzten Generation
So viele Straftaten haben Klima-Chaoten verübt
Faeser: „Es geht vor allem um Nötigungen und Sachbeschädigungen“
Das Bundesinnenministerium ordnet den Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ 580 Straftaten zu!
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (52, SPD) sagte BILD: „Das Bundeskriminalamt hat zum ersten Mal ein bundesweites Lagebild erstellt. 580 Straftaten sind der ,Letzten Generation‘ seit Anfang 2022 zuzuordnen, 740 Personen sind polizeilich in Erscheinung getreten“, so Faeser.
Und weiter: „Es geht vor allem um Nötigungen und Sachbeschädigungen.“
Faeser kritisiert den Protest scharf: „Wir akzeptieren nicht, dass Aktivisten die Rechte anderer verletzen. Dem Klimaschutz nutzt das überhaupt nichts, im Gegenteil: Die Aktivisten schaden der Akzeptanz massiv. Dass die Polizei einschreitet und Aktivisten vor Gericht landen, sehen wir vielerorts. Das ist richtig.“
Zugleich betonte sie: „Zwischen Straftätern und Extremisten gibt es aber Unterschiede.“
Die Aktivisten der Letzten Generation kleben sich regelmäßig auf Straßen fest und blockieren so den Verkehr oder sie beschmieren Kunstwerke, um auf ihre Forderungen aufmerksam zu machen. Erst am vergangenen Donnerstag war eine Aktivistin der Letzten Generation vom Hamburger Amtsgericht nach einer Protestaktion am Audimax der Hamburger Universität wegen Sachbeschädigung zu einer Geldstrafe von 400 Euro verurteilt worden.
Klima-Chaoten machen gegen „die Reichen“ mobil
Im Mai durchsuchten Polizei und Staatsanwaltschaft 15 Wohnungen und Geschäftsräume der Gruppe in sieben Bundesländern. Der Vorwurf lautete auf Bildung oder Unterstützung einer kriminellen Vereinigung.
Nach den Straßenblockaden der vergangenen Wochen will die Klimaschutzinitiative Letzte Generation nun gezielte Aktionen gegen „die Reichen“ starten. Man wolle ab nächster Woche „an die Symbole des modernen Reichtums gehen“ und die „Aufmerksamkeit auf die rücksichtslose Verschwendung der Reichen lenken“, heißt es in einem „Sommerplan 2023“ der Gruppe, dessen Gültigkeit auf Anfrage bestätigt wurde.
Die Bundesregierung lasse es zu, „dass superreiche Menschen Tag für Tag unsere Lebensgrundlagen zerstören“. Die Klimakatastrophe werde „in erster Linie von den Reichen“ gemacht. Konkrete Aktionen wolle man noch nicht nennen.
Bild Zeitung
So viele Straftaten haben Klima-Chaoten verübt
Faeser: „Es geht vor allem um Nötigungen und Sachbeschädigungen“
Das Bundesinnenministerium ordnet den Aktivisten der Gruppe „Letzte Generation“ 580 Straftaten zu!
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (52, SPD) sagte BILD: „Das Bundeskriminalamt hat zum ersten Mal ein bundesweites Lagebild erstellt. 580 Straftaten sind der ,Letzten Generation‘ seit Anfang 2022 zuzuordnen, 740 Personen sind polizeilich in Erscheinung getreten“, so Faeser.
Und weiter: „Es geht vor allem um Nötigungen und Sachbeschädigungen.“
Faeser kritisiert den Protest scharf: „Wir akzeptieren nicht, dass Aktivisten die Rechte anderer verletzen. Dem Klimaschutz nutzt das überhaupt nichts, im Gegenteil: Die Aktivisten schaden der Akzeptanz massiv. Dass die Polizei einschreitet und Aktivisten vor Gericht landen, sehen wir vielerorts. Das ist richtig.“
Zugleich betonte sie: „Zwischen Straftätern und Extremisten gibt es aber Unterschiede.“
Die Aktivisten der Letzten Generation kleben sich regelmäßig auf Straßen fest und blockieren so den Verkehr oder sie beschmieren Kunstwerke, um auf ihre Forderungen aufmerksam zu machen. Erst am vergangenen Donnerstag war eine Aktivistin der Letzten Generation vom Hamburger Amtsgericht nach einer Protestaktion am Audimax der Hamburger Universität wegen Sachbeschädigung zu einer Geldstrafe von 400 Euro verurteilt worden.
Klima-Chaoten machen gegen „die Reichen“ mobil
Im Mai durchsuchten Polizei und Staatsanwaltschaft 15 Wohnungen und Geschäftsräume der Gruppe in sieben Bundesländern. Der Vorwurf lautete auf Bildung oder Unterstützung einer kriminellen Vereinigung.
Nach den Straßenblockaden der vergangenen Wochen will die Klimaschutzinitiative Letzte Generation nun gezielte Aktionen gegen „die Reichen“ starten. Man wolle ab nächster Woche „an die Symbole des modernen Reichtums gehen“ und die „Aufmerksamkeit auf die rücksichtslose Verschwendung der Reichen lenken“, heißt es in einem „Sommerplan 2023“ der Gruppe, dessen Gültigkeit auf Anfrage bestätigt wurde.
Die Bundesregierung lasse es zu, „dass superreiche Menschen Tag für Tag unsere Lebensgrundlagen zerstören“. Die Klimakatastrophe werde „in erster Linie von den Reichen“ gemacht. Konkrete Aktionen wolle man noch nicht nennen.
Bild Zeitung