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Notícias Skoda Cross CupGabriel dominiert Kayler Schlammschlacht

Roter.Teufel

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Out 5, 2021
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Skoda Cross CupGabriel dominiert Kayler Schlammschlacht

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Mit einem Start-Ziel-Sieg gewann der Franzose Timothé Gabriel, nach Reckingen, auch den zweiten Lauf des Skoda Cross Cup, deutlich vor dem Luxemburger Loïc Bettendorff (CT Atertdaul) und Mathijs Wuyts aus Belgien. Bei den Damen setzte sich Gwen Nothum vor zwei französischen Konkurrentinnen durch.

Durch die hohen Niederschlagsmengen der vergangenen Woche gab es gestern, bei strahlendem Sonnenschein, die erwartete Schlammschlacht bei der „Léiffrächen“. In der langen Wiesenpassage vor dem Start-Ziel-Bereich waren demnach Läuferqualitäten gefragt. Ab dem ersten Start um11.45 Uhr mühten sich die 119 Teilnehmer der verschiedenen Kategorien durch den knöcheltiefen Schlamm. In der Wechselzone waren die Helfer mit ihren Hochdruckreinigern im Dauereinsatz, um die Cross-Räder vom angesammelten Ballast zu befreien. Die 22 Espoirs- und Elitefahrer wechselten ihren fahrbaren Untersatz gleich zweimal pro Runde.

Nach dem Start hatte sich Timothé Gabriel resolut an die Spitze gesetzt. Loïc Bettendorff konnte das Tempo des 22-jährigen Franzosen nicht mitgehen. „In Reckingen hatte ich bemerkt, dass er technisch stark ist. Mir hingegen liegen die schnelleren Strecken weitaus besser. Timothé (Gabriel) war heute (gestern) nicht zu schlagen“, so der Zweitplatzierte, der Mathijs Wuyts, den belgischen Meister der Elite ohne Kontrakt, nach einer guten Vorstellung auf Platz drei verweisen konnte. Bettendorff wird jetzt eine zweiwöchige Pause, bis zum Cross auf dem Herrenberg in Diekirch, einlegen.

An der Spitze drehte Gabriel, der Mannschaftskollegen von Charel Meyers beim elsässischen VCU Schwenheim, einsam seine Runden und vergrößerte seinen Vorsprung bis ins Ziel auf knapp zwei Minuten. Dort wurde er von Meyers, der die Rolle des „Speakers“ bei der zweiten Veranstaltung des Cycling Teams Kayldall übernommen hatte, empfangen. „Es war mein erster Cross der Saison im Schlamm. Die physisch anspruchsvollen Strecken liegen mir. Zudem gehört das Laufen zu meinen Stärken. Ich würde gerne um den Sieg im Cross Cup mitfahren, werde jedoch einige Rennen wegen der ‚Coupe de France‘ verpassen. Am kommenden Wochenende starte ich in Nommey“, so der zweifache Saisonsieger, der sich für die Teilnahme an den Weltcups qualifizieren will.

Einen unangefochtenen Sieg feierte auch Gwen Nothum im Rennen der Damen. Auf den drei Runden konnte sie die Juniorinnen Laura Piernet und Inès Marchesan aus Frankreich deutlich auf Distanz halten. Nicht aufzuhalten ist derzeit auch Lennox Papi ( CT Toproad Roeserbann), der sich bei den Junioren souverän vor den Dippachern Lenn Schmitz und Jonah Flammang-Lies behaupten konnte. Lennox Papi war bereits am Samstag in Libramont (B), beim Challenge de la Province de Liège, erfolgreich. Wo er mit einem Vorsprung von 55 Sekunden auf den Belgier Seppe Martens ins Ziel kam. Das Podium hatte Lenn Schmitz vervollständigt. Im dritten Anlauf konnte Masters-Landesmeister Tommy Arnoldy (CT Toproad Roeserbann) seinen ersten Saisonsieg feiern, dies vor seinen Teamkollegen Oliver Paderhuber und Marc Rolf Indergand. Bei den Débutant(e)s setzten sich Tim Corvilain (F) und June Nothum (UC Dippach) durch, derweil Louis Baustert (LP07 Schifflingen) und Enola Walch (CT Aterdaul) bei den U15 nicht zu schlagen waren. Bei den Jüngsten setzten sich Mathis Elsen (CT Atertdaul) und Lyel Hever (LP07 Schifflingen) erneut durch.

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