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- Out 5, 2021
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Nur seine Schuhe blieben zurück
Seemann verschwindet spurlos von Frachter
Nur seine Schuhe blieben an Bord zurück.
Kiel – Mysteriöser Fall für die Wasserschutzpolizei in Schleswig-Holstein: Am späten Dienstagabend verschwand ein Seemann vom Frachter „NOORDDIJK“ mitten auf dem Nord-Ostsee-Kanal. Das Schiff (122 Meter, Baujahr 2011) kam aus dem niederländischen Hafen Delfzijl, war auf dem Weg nach Rostock und befand sich kurz vor Kiel.
Laut „Kieler Nachrichten“ fehlt von dem Mann jede Spur, nur seine Schuhe wurden gefunden.
Ersten Angaben zufolge bemerkte die Besatzung des Frachters gegen 23.30 Uhr, dass einer ihrer Männer fehlte.
Polizei und Feuerwehr wurden alarmiert, Retter suchten noch in der Nacht mit einem Großaufgebot nach dem Vermissten. Mit Drohne und Hubschrauber wurden rund drei Stunden lang die Uferbereiche und Böschungen abgeflogen – ohne Erfolg.
Die Polizei geht davon aus, dass der Mann ins Wasser stürzte. Unklar ist, ob es sich um einen Suizidversuch handelt, Fremdverschulden oder der Matrose sich einfach absetzen wollte.
Der Frachter musste in der Nacht zum Mittwoch während des Einsatzes in der Heikendorfer Bucht festmachen. Abends fuhr das Schiff mit einem Ersatz-Seemann weiter nach Rostock, wo es Donnerstagmorgen gegen 4 Uhr ankam.
Die Zahl der Besatzungsmitglieder ist je nach Schiffsgröße genau vorgeschrieben und muss streng eingehalten werden. Deshalb musste die Reederei einen Ersatzmann stellen.
Die Wasserschutzpolizei ermittelt die Hintergründe dieses rätselhaften Vorfalls.
Bild Zeitung
Seemann verschwindet spurlos von Frachter
Nur seine Schuhe blieben an Bord zurück.
Kiel – Mysteriöser Fall für die Wasserschutzpolizei in Schleswig-Holstein: Am späten Dienstagabend verschwand ein Seemann vom Frachter „NOORDDIJK“ mitten auf dem Nord-Ostsee-Kanal. Das Schiff (122 Meter, Baujahr 2011) kam aus dem niederländischen Hafen Delfzijl, war auf dem Weg nach Rostock und befand sich kurz vor Kiel.
Laut „Kieler Nachrichten“ fehlt von dem Mann jede Spur, nur seine Schuhe wurden gefunden.
Ersten Angaben zufolge bemerkte die Besatzung des Frachters gegen 23.30 Uhr, dass einer ihrer Männer fehlte.
Polizei und Feuerwehr wurden alarmiert, Retter suchten noch in der Nacht mit einem Großaufgebot nach dem Vermissten. Mit Drohne und Hubschrauber wurden rund drei Stunden lang die Uferbereiche und Böschungen abgeflogen – ohne Erfolg.
Die Polizei geht davon aus, dass der Mann ins Wasser stürzte. Unklar ist, ob es sich um einen Suizidversuch handelt, Fremdverschulden oder der Matrose sich einfach absetzen wollte.
Der Frachter musste in der Nacht zum Mittwoch während des Einsatzes in der Heikendorfer Bucht festmachen. Abends fuhr das Schiff mit einem Ersatz-Seemann weiter nach Rostock, wo es Donnerstagmorgen gegen 4 Uhr ankam.
Die Zahl der Besatzungsmitglieder ist je nach Schiffsgröße genau vorgeschrieben und muss streng eingehalten werden. Deshalb musste die Reederei einen Ersatzmann stellen.
Die Wasserschutzpolizei ermittelt die Hintergründe dieses rätselhaften Vorfalls.
Bild Zeitung