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- Out 5, 2021
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Retter zogen ihn aus dem Wasser
Schwimmer kämpft nach Bade-Drama um sein Leben
Berlin – Wieder ein schwerer Badeunfall in Berlin. Samstagabend ging gegen 19.34 Uhr bei der Feuerwehr ein Notruf ein: „Person im Schlachtensee untergegangen!“
Sofort machte sich ein Großaufgebot von Rettern auf den Weg zum Rand des Grunewalds (Bezirk Steglitz-Zehlendorf).
Nach ersten Erkenntnissen waren drei Personen im Schlachtensee baden, als plötzlich einer der Schwimmer untergegangen war.
Ein Rettungsschwimmer und Taucher des DRK konnten die Person kurz nach Eintreffen retten. Unterstützt wurden sie dabei von der DLRG.
An Land übernahmen ein Notarzt und Notfallsanitäter der Berliner Feuerwehr die Reanimation. Der Schwimmer kam unter Reanimationsbedingungen in ein Krankenhaus.
Wie es zu dem schweren Badeunfall kommen konnte, wird nun ermittelt.
An der groß angelegten Rettung waren 34 Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr, neun Einsatzkräfte des DRK und sechs Einsatzkräfte der DLRG beteiligt. Bei den Hilfsorganisationen handelt es sich um ehrenamtliche Retter, darunter Taucher und Rettungsschwimmer.
Nicht das erste Drama an einem Berliner Badesee
Erst vergangenes Wochenende war ein 26-Jähriger tot aus dem Weißen See geborgen worden. Er war der zweite Badetote in diesem Gewässer innerhalb von sieben Tagen.
Denn am Samstag zuvor war ein 17-Jähriger in dem See ums Leben gekommen.
Am selben Wochenende war außerdem ein 59-jähriger Mann im Flughafensee (Berlin-Tegel) gestorben.
Bild Zeitung
Schwimmer kämpft nach Bade-Drama um sein Leben
Berlin – Wieder ein schwerer Badeunfall in Berlin. Samstagabend ging gegen 19.34 Uhr bei der Feuerwehr ein Notruf ein: „Person im Schlachtensee untergegangen!“
Sofort machte sich ein Großaufgebot von Rettern auf den Weg zum Rand des Grunewalds (Bezirk Steglitz-Zehlendorf).
Nach ersten Erkenntnissen waren drei Personen im Schlachtensee baden, als plötzlich einer der Schwimmer untergegangen war.
Ein Rettungsschwimmer und Taucher des DRK konnten die Person kurz nach Eintreffen retten. Unterstützt wurden sie dabei von der DLRG.
An Land übernahmen ein Notarzt und Notfallsanitäter der Berliner Feuerwehr die Reanimation. Der Schwimmer kam unter Reanimationsbedingungen in ein Krankenhaus.
Wie es zu dem schweren Badeunfall kommen konnte, wird nun ermittelt.
An der groß angelegten Rettung waren 34 Einsatzkräfte der Berliner Feuerwehr, neun Einsatzkräfte des DRK und sechs Einsatzkräfte der DLRG beteiligt. Bei den Hilfsorganisationen handelt es sich um ehrenamtliche Retter, darunter Taucher und Rettungsschwimmer.
Nicht das erste Drama an einem Berliner Badesee
Erst vergangenes Wochenende war ein 26-Jähriger tot aus dem Weißen See geborgen worden. Er war der zweite Badetote in diesem Gewässer innerhalb von sieben Tagen.
Denn am Samstag zuvor war ein 17-Jähriger in dem See ums Leben gekommen.
Am selben Wochenende war außerdem ein 59-jähriger Mann im Flughafensee (Berlin-Tegel) gestorben.
Bild Zeitung