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- Out 5, 2021
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„Ich dachte, mein Leben ist vorbei“
Rauch in der Kabine! Flieger muss notlanden
Es sind dramatische Bilder aus dem Inneren eines Passagierflugzeugs: Durch die Kabine wabert dicker Rauch, 155 Menschen sind an Bord. ANGST!
Der Airbus A320 von „Air China“ war Sonntagnachmittag in der chinesischen Millionen-Stadt Chengdu gestartet. Ziel: Singapur. Gegen 15.30 Uhr (Ortszeit) wurde plötzlich Rauch im vorderen Frachtraum und auf der Bordtoilette festgestellt.
Passagierin: Beißender Gestank an Bord
▶︎ „Alle hielten sich Nase und Mund mit einem nassen Handtuch zu, während sie nach Luft rangen“, sagte eine Passagierin der singapurischen Zeitung
„Straits Times“. „In diesem Moment hatte ich Flashbacks in meine Vergangenheit und dachte, mein Leben wäre vorbei.“
Ein im Internet veröffentlichtes Video zeigte Passagiere, die das Flugzeug anschließend auf der Landebahn über eine Notrutsche verließen.
In dem Video ist ein Mann zu sehen, der seinen Koffer mit auf die Notrutsche genommen hat. Eigentlich streng verboten! Denn: Das Suchen nach dem Gepäck kann die Evakuierung entscheidend verzögern – und auf der Notrutsche andere verletzen.
Neun Passagiere hätten leichte Rauchvergiftungen oder Schürfwunden bei der Evakuierung erlitten und seien medizinisch versorgt worden, hieß es vom Flughafen. Das Feuer am Triebwerk konnte kurz nach der Notlandung gelöscht werden. Die Landebahn war fast drei Stunden gesperrt worden.
„Leute wie er sollten dauerhaftes Flugverbot erhalten, da er das Leben anderer Menschen riskiert“, forderte ein Nutzer auf der chinesischen Plattform „Xiaohongshu“ laut der Zeitung
„Global Times“.
Wie es zu dem gefährlichen Triebwerksbrand kam, ist bislang unklar. Singapurs Behörden nahmen Ermittlungen auf. „Air China“ äußerte sich bislang nicht zu dem Vorfall.
Neun Passagiere hätten leichte Rauchvergiftungen oder Schürfwunden bei der Evakuierung erlitten und seien medizinisch versorgt worden, hieß es vom Flughafen. Das Feuer am Triebwerk konnte kurz nach der Notlandung gelöscht werden. Die Landebahn war fast drei Stunden gesperrt worden.
„Leute wie er sollten dauerhaftes Flugverbot erhalten, da er das Leben anderer Menschen riskiert“, forderte ein Nutzer auf der chinesischen Plattform „Xiaohongshu“ laut der Zeitung
„Global Times“.
Wie es zu dem gefährlichen Triebwerksbrand kam, ist bislang unklar. Singapurs Behörden nahmen Ermittlungen auf. „Air China“ äußerte sich bislang nicht zu dem Vorfall.
Bild Zeitung
Rauch in der Kabine! Flieger muss notlanden
Es sind dramatische Bilder aus dem Inneren eines Passagierflugzeugs: Durch die Kabine wabert dicker Rauch, 155 Menschen sind an Bord. ANGST!
Der Airbus A320 von „Air China“ war Sonntagnachmittag in der chinesischen Millionen-Stadt Chengdu gestartet. Ziel: Singapur. Gegen 15.30 Uhr (Ortszeit) wurde plötzlich Rauch im vorderen Frachtraum und auf der Bordtoilette festgestellt.
Passagierin: Beißender Gestank an Bord
▶︎ „Alle hielten sich Nase und Mund mit einem nassen Handtuch zu, während sie nach Luft rangen“, sagte eine Passagierin der singapurischen Zeitung
„Straits Times“. „In diesem Moment hatte ich Flashbacks in meine Vergangenheit und dachte, mein Leben wäre vorbei.“
Ein im Internet veröffentlichtes Video zeigte Passagiere, die das Flugzeug anschließend auf der Landebahn über eine Notrutsche verließen.
In dem Video ist ein Mann zu sehen, der seinen Koffer mit auf die Notrutsche genommen hat. Eigentlich streng verboten! Denn: Das Suchen nach dem Gepäck kann die Evakuierung entscheidend verzögern – und auf der Notrutsche andere verletzen.
Neun Passagiere hätten leichte Rauchvergiftungen oder Schürfwunden bei der Evakuierung erlitten und seien medizinisch versorgt worden, hieß es vom Flughafen. Das Feuer am Triebwerk konnte kurz nach der Notlandung gelöscht werden. Die Landebahn war fast drei Stunden gesperrt worden.
„Leute wie er sollten dauerhaftes Flugverbot erhalten, da er das Leben anderer Menschen riskiert“, forderte ein Nutzer auf der chinesischen Plattform „Xiaohongshu“ laut der Zeitung
„Global Times“.
Wie es zu dem gefährlichen Triebwerksbrand kam, ist bislang unklar. Singapurs Behörden nahmen Ermittlungen auf. „Air China“ äußerte sich bislang nicht zu dem Vorfall.
Neun Passagiere hätten leichte Rauchvergiftungen oder Schürfwunden bei der Evakuierung erlitten und seien medizinisch versorgt worden, hieß es vom Flughafen. Das Feuer am Triebwerk konnte kurz nach der Notlandung gelöscht werden. Die Landebahn war fast drei Stunden gesperrt worden.
„Leute wie er sollten dauerhaftes Flugverbot erhalten, da er das Leben anderer Menschen riskiert“, forderte ein Nutzer auf der chinesischen Plattform „Xiaohongshu“ laut der Zeitung
„Global Times“.
Wie es zu dem gefährlichen Triebwerksbrand kam, ist bislang unklar. Singapurs Behörden nahmen Ermittlungen auf. „Air China“ äußerte sich bislang nicht zu dem Vorfall.
Bild Zeitung