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- Out 5, 2021
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Ist es Jerzy D., der seit 9 Monaten vermisst wird?
Polizei-Taucher finden Leiche im Auto
Vechta (Niedersachsen) – Grusel-Fund in der Hunte! Auf dem Beifahrersitz eines versenkten Autos entdeckten Polizeitaucher eine Leiche. Handelt es sich um Landarbeiter Jerzy D.?
Am 29. September 2021 verließ der Pole (38) gegen 23 Uhr seine Unterkunft in Drentwede, stieg in seinen dunklen Audi Kombi und kehrte nicht mehr zurück. Die Ermittlung nach dem Familienvater führte ins Leere. Bis jetzt!
Ohne konkreten Hinweis durchsuchten Polizisten Mittwochnachmittag die Hunte mit einem Sonarboot. Zwischen Goldenstedt und Barnstorf schließlich fanden sie ein Auto. Auf dem Beifahrersitz: ein lebloser Mann.
Könnte es der Vermisste sein? „Jurek“, so sein Spitzname, war Landarbeiter. „Als Gehilfe hat er längere Zeit auf einem Hof in der Nähe von Goldenstedt gearbeitet und dort auch eine Wohnung gehabt“, erklärt Pressesprecher Thomas Gissing. In den vergangenen Monaten hielt er engen Kontakt zu der Familie des Vermissten.
Der polnische Landarbeiter handelte mit Fahrzeugen, Fahrzeugteilen, kaufte und verkaufte landwirtschaftliche Zugmaschinen und Anhänger. „Auch sein Bruder arbeitete in diesem Bereich“, so Gissing. Hat er am Tag seines Verschwindens einen Verkauf in Cloppenburg abgewickelt? Das wird derzeit noch ermittelt.
Ob es sich um den gesuchten Jerzy D. handelt und ob der Tote einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel, konnte die Polizei zunächst nicht sagen. Die Ermittler schließen aber aktuell weder einen Unfall noch ein Gewaltverbrechen völlig aus.
Bild Zeitung
Polizei-Taucher finden Leiche im Auto
Vechta (Niedersachsen) – Grusel-Fund in der Hunte! Auf dem Beifahrersitz eines versenkten Autos entdeckten Polizeitaucher eine Leiche. Handelt es sich um Landarbeiter Jerzy D.?
Am 29. September 2021 verließ der Pole (38) gegen 23 Uhr seine Unterkunft in Drentwede, stieg in seinen dunklen Audi Kombi und kehrte nicht mehr zurück. Die Ermittlung nach dem Familienvater führte ins Leere. Bis jetzt!
Ohne konkreten Hinweis durchsuchten Polizisten Mittwochnachmittag die Hunte mit einem Sonarboot. Zwischen Goldenstedt und Barnstorf schließlich fanden sie ein Auto. Auf dem Beifahrersitz: ein lebloser Mann.
Könnte es der Vermisste sein? „Jurek“, so sein Spitzname, war Landarbeiter. „Als Gehilfe hat er längere Zeit auf einem Hof in der Nähe von Goldenstedt gearbeitet und dort auch eine Wohnung gehabt“, erklärt Pressesprecher Thomas Gissing. In den vergangenen Monaten hielt er engen Kontakt zu der Familie des Vermissten.
Der polnische Landarbeiter handelte mit Fahrzeugen, Fahrzeugteilen, kaufte und verkaufte landwirtschaftliche Zugmaschinen und Anhänger. „Auch sein Bruder arbeitete in diesem Bereich“, so Gissing. Hat er am Tag seines Verschwindens einen Verkauf in Cloppenburg abgewickelt? Das wird derzeit noch ermittelt.
Ob es sich um den gesuchten Jerzy D. handelt und ob der Tote einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel, konnte die Polizei zunächst nicht sagen. Die Ermittler schließen aber aktuell weder einen Unfall noch ein Gewaltverbrechen völlig aus.
Bild Zeitung