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- Out 5, 2021
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Schwimmbad leckgeschlagen
Plötzlich waren 100 000 Liter Wasser weg
Koblenz (Rheinland-Pfalz) – Schwupp, da waren 100 000 Liter Wasser weg!
Ein Leck im 50-Meter-Becken des Schwimmbades Oberwerth vermieste den Koblenzern in diesem Jahr erst mal die Badesaison.
Das Becken leer, am Boden werkeln Handwerker, kleben Ersatzstücke auf den offenbar löchrigen Folienmantel der Betonwanne des Schwimmbeckens.
Problem: Als das Becken jetzt für die Eröffnung des Bades gefüllt werden sollte, entdeckte ein Angestellter, dass das Becken (3000 Kubikmeter) offenbar leckte – durch einen Blick auf die Wasseruhr. Wo plötzlich stattliche 100 000 Liter fehlten. Weg! Im Boden versickert.
Für die Stadt zwar erst mal kein großer Wasserschaden, da die vier Becken des größten Freibades der Region (35 Angestellte) über einen eigenen Brunnen gespeist wird.
„Es stellt sich zwar erst nächste Woche raus, ob das Becken hält“, so Sport- und Bäderamt-Chef Ralf Alterauge (58) zu BILD: „Trotzdem bin ich zuversichtlich, dass Reparaturen ausreichen, damit wir über die Freibad-Saison kommen.“
Bitter nötig: Zwar hat das Schwimmbad vier Becken inklusive Kleinkinderbecken, doch das Wichtigste fehlt. Weshalb das Bad statt 1200 Badegästen im Moment nur zwischen 500 und 600 pro Tag zählt.
Bild Zeitung
Plötzlich waren 100 000 Liter Wasser weg
Koblenz (Rheinland-Pfalz) – Schwupp, da waren 100 000 Liter Wasser weg!
Ein Leck im 50-Meter-Becken des Schwimmbades Oberwerth vermieste den Koblenzern in diesem Jahr erst mal die Badesaison.
Das Becken leer, am Boden werkeln Handwerker, kleben Ersatzstücke auf den offenbar löchrigen Folienmantel der Betonwanne des Schwimmbeckens.
Problem: Als das Becken jetzt für die Eröffnung des Bades gefüllt werden sollte, entdeckte ein Angestellter, dass das Becken (3000 Kubikmeter) offenbar leckte – durch einen Blick auf die Wasseruhr. Wo plötzlich stattliche 100 000 Liter fehlten. Weg! Im Boden versickert.
Für die Stadt zwar erst mal kein großer Wasserschaden, da die vier Becken des größten Freibades der Region (35 Angestellte) über einen eigenen Brunnen gespeist wird.
„Es stellt sich zwar erst nächste Woche raus, ob das Becken hält“, so Sport- und Bäderamt-Chef Ralf Alterauge (58) zu BILD: „Trotzdem bin ich zuversichtlich, dass Reparaturen ausreichen, damit wir über die Freibad-Saison kommen.“
Bitter nötig: Zwar hat das Schwimmbad vier Becken inklusive Kleinkinderbecken, doch das Wichtigste fehlt. Weshalb das Bad statt 1200 Badegästen im Moment nur zwischen 500 und 600 pro Tag zählt.
Bild Zeitung