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- Out 5, 2021
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Nach öffentlicher Schlammschlacht:
Plötzlich lobt der Barça-Boss ter Stegen
Erst sollte er aussortiert werden, dann kündigte sein Klub ein Verfahren gegen ihn an. Doch plötzlich schwärmen sie in Barcelona von Marc-André ter Stegen (33).
Barça-Präsident Joan Laporta (63) über den deutschen Nationaltorwart: „Ich freue mich, dass die Probleme zwischen dem Klub und ter Stegen gelöst wurden, denn er ist ein großartiger Torwart und ein großartiger Mensch.“
Die Probleme, von denen Laporta spricht, sind unterschiedliche Ansichten. Nach Rückenproblemen ließ sich ter Stegen am Rücken operieren und unterschrieb zunächst nicht den medizinischen Bericht. Ter Stegens Unterschrift brauchte der FC Barcelona aber, damit die Liga die Schwere der Verletzung beurteilen konnte. Daraufhin erklärte der Klub, ein Disziplinarverfahren gegen den Keeper einzuleiten. Kurz danach lenkte ter Stegen ein und gab doch seine Einverständniserklärung.
Sollte ter Stegen vier Monate oder länger ausfallen, könnte Barcelona gemäß der in Spanien geltenden finanziellen Fairplay-Regeln 80 Prozent des Torwartgehalts nutzen, um andere Spieler zu registrieren. Höchstwahrscheinlich soll das Joan Garcia (24) sein.
Für den Torwart, der die neue Nummer 1 im Barça-Tor werden soll, zahlte der ter-Stegen-Klub eine Ablöse in Höhe von 25 Mio. Euro. Registriert ist er (genau wie Marcus Rashford und Roony Bardghji) aber NOCH nicht. Laporta: „Mit dem Bericht zu Marc denke ich, dass wir Joan García registrieren werden können. An den anderen Fällen arbeiten wir. Es wird diese Woche News geben. Wir hoffen, auch sie in dieser Woche registrieren zu können. Ich hoffe, dass es gute Neuigkeiten gibt. Und wenn nicht vor dem Liga-Start (16. August bei RCD Mallorca; d.Red.), dann werden wir immer noch Zeit haben.“
Garcia selbst: „Der Klub sagte mir, dass meine Registrierung demnächst erledigt sein wird – und ohne Probleme.“ Und über ter Stegen, der auch plötzlich wieder die Binde tragen darf: „Er ist der Kapitän und wir haben großen Respekt vor ihm. Wenn die Dinge zwischen ihm und dem Klub auf dem Weg sind, erledigt zu werden, dann ist das für alle am besten.“
Bild Zeitung
Plötzlich lobt der Barça-Boss ter Stegen
Erst sollte er aussortiert werden, dann kündigte sein Klub ein Verfahren gegen ihn an. Doch plötzlich schwärmen sie in Barcelona von Marc-André ter Stegen (33).
Barça-Präsident Joan Laporta (63) über den deutschen Nationaltorwart: „Ich freue mich, dass die Probleme zwischen dem Klub und ter Stegen gelöst wurden, denn er ist ein großartiger Torwart und ein großartiger Mensch.“
Die Probleme, von denen Laporta spricht, sind unterschiedliche Ansichten. Nach Rückenproblemen ließ sich ter Stegen am Rücken operieren und unterschrieb zunächst nicht den medizinischen Bericht. Ter Stegens Unterschrift brauchte der FC Barcelona aber, damit die Liga die Schwere der Verletzung beurteilen konnte. Daraufhin erklärte der Klub, ein Disziplinarverfahren gegen den Keeper einzuleiten. Kurz danach lenkte ter Stegen ein und gab doch seine Einverständniserklärung.
Sollte ter Stegen vier Monate oder länger ausfallen, könnte Barcelona gemäß der in Spanien geltenden finanziellen Fairplay-Regeln 80 Prozent des Torwartgehalts nutzen, um andere Spieler zu registrieren. Höchstwahrscheinlich soll das Joan Garcia (24) sein.
Für den Torwart, der die neue Nummer 1 im Barça-Tor werden soll, zahlte der ter-Stegen-Klub eine Ablöse in Höhe von 25 Mio. Euro. Registriert ist er (genau wie Marcus Rashford und Roony Bardghji) aber NOCH nicht. Laporta: „Mit dem Bericht zu Marc denke ich, dass wir Joan García registrieren werden können. An den anderen Fällen arbeiten wir. Es wird diese Woche News geben. Wir hoffen, auch sie in dieser Woche registrieren zu können. Ich hoffe, dass es gute Neuigkeiten gibt. Und wenn nicht vor dem Liga-Start (16. August bei RCD Mallorca; d.Red.), dann werden wir immer noch Zeit haben.“
Garcia selbst: „Der Klub sagte mir, dass meine Registrierung demnächst erledigt sein wird – und ohne Probleme.“ Und über ter Stegen, der auch plötzlich wieder die Binde tragen darf: „Er ist der Kapitän und wir haben großen Respekt vor ihm. Wenn die Dinge zwischen ihm und dem Klub auf dem Weg sind, erledigt zu werden, dann ist das für alle am besten.“
Bild Zeitung