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- Out 5, 2021
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Vorher rettete er Menschen:
Mann stürzt aus Feuer-Ballon in den Tod
Seine Familie befand sich dank seiner Heldentat am Boden in Sicherheit – und musste dann die furchtbare Tragödie mit ansehen. In Mexiko ist ein Mann aus großer Höhe in den Tod gestürzt, weil er nicht mehr rechtzeitig aus einem brennenden Heißluftballon entkommen konnte.
Das Unglück geschah bei einem Ballonfestival in Zacatecas, einer Stadt in Zentralmexiko. Ein Sprecher bestätigte den schrecklichen Vorfall am Sonntag.
Das beklemmende Video eines Augenzeugen zeigt, wie es zu der Tragödie kam: In dem Clip, der sich schnell in den sozialen Medien verbreitete, ist zu sehen, wie an dem Heißluftballon plötzlich ein Feuerball entsteht, während dieser kurz vor dem geplanten Start noch am Boden steht.
Mindestens zwei Personen gerettet
In Sekundenschnelle steht der Korb in Flammen. Doch ein Mann reagiert instinktiv, zieht mindestens zwei Personen aus dem Korb. Dabei soll es sich um eines seiner Kinder und seine Ehefrau handeln. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es allerdings bislang nicht.
Dann steigt der Ballon plötzlich auf, zieht den Mann an einem Seil mit in die Höhe. Hilflos baumelt er an dem Seil, während der Korb über ihm weiter brennt. Schließlich der schreckliche Moment: Die Festivalbesucher sehen, wie der Mann aus mehr als hundert Metern in die Tiefe fällt. Sofort ist klar: Er hat keine Überlebenschance.
HINWEIS: ACHTUNG, DIE SZENEN IN DEM FOLGENDEN VIDEO KÖNNEN VERSTÖREND WIRKEN!
Wie örtliche Medien in Mexiko berichten, soll es sich bei dem Opfer um den 40-jährigen Lucio Bañuelos Dorado handeln. Es soll sich in der unübersichtlichen Lage in dem Seil verfangen haben. Durch das Feuer über ihm soll dieses dann gerissen sein.
In den sozialen Medien häuften sich die Kommentare schockierter Betrachter des Videos. Einer schrieb: „Das ist herzzerreißend. Seine letzte Tat war mutig und eine Tat der Aufopferung. Möge er in Frieden ruhen.“ Ein anderer Nutzer fügte hinzu: „Was für eine tragische und heldenhafte Geschichte. Sein Mut wird nicht vergessen werden.“
Bild Zeitung
Mann stürzt aus Feuer-Ballon in den Tod
Seine Familie befand sich dank seiner Heldentat am Boden in Sicherheit – und musste dann die furchtbare Tragödie mit ansehen. In Mexiko ist ein Mann aus großer Höhe in den Tod gestürzt, weil er nicht mehr rechtzeitig aus einem brennenden Heißluftballon entkommen konnte.
Das Unglück geschah bei einem Ballonfestival in Zacatecas, einer Stadt in Zentralmexiko. Ein Sprecher bestätigte den schrecklichen Vorfall am Sonntag.
Das beklemmende Video eines Augenzeugen zeigt, wie es zu der Tragödie kam: In dem Clip, der sich schnell in den sozialen Medien verbreitete, ist zu sehen, wie an dem Heißluftballon plötzlich ein Feuerball entsteht, während dieser kurz vor dem geplanten Start noch am Boden steht.
Mindestens zwei Personen gerettet
In Sekundenschnelle steht der Korb in Flammen. Doch ein Mann reagiert instinktiv, zieht mindestens zwei Personen aus dem Korb. Dabei soll es sich um eines seiner Kinder und seine Ehefrau handeln. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es allerdings bislang nicht.
Dann steigt der Ballon plötzlich auf, zieht den Mann an einem Seil mit in die Höhe. Hilflos baumelt er an dem Seil, während der Korb über ihm weiter brennt. Schließlich der schreckliche Moment: Die Festivalbesucher sehen, wie der Mann aus mehr als hundert Metern in die Tiefe fällt. Sofort ist klar: Er hat keine Überlebenschance.
HINWEIS: ACHTUNG, DIE SZENEN IN DEM FOLGENDEN VIDEO KÖNNEN VERSTÖREND WIRKEN!
Wie örtliche Medien in Mexiko berichten, soll es sich bei dem Opfer um den 40-jährigen Lucio Bañuelos Dorado handeln. Es soll sich in der unübersichtlichen Lage in dem Seil verfangen haben. Durch das Feuer über ihm soll dieses dann gerissen sein.
In den sozialen Medien häuften sich die Kommentare schockierter Betrachter des Videos. Einer schrieb: „Das ist herzzerreißend. Seine letzte Tat war mutig und eine Tat der Aufopferung. Möge er in Frieden ruhen.“ Ein anderer Nutzer fügte hinzu: „Was für eine tragische und heldenhafte Geschichte. Sein Mut wird nicht vergessen werden.“
Bild Zeitung