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Schock-Anklage im Kinderheim-Mord von Wunsiedel
Müllmann (25) vergewaltigte kleine Lena
... und 11-Jähriger tötete sie
Wunsiedel – Fünf Monate nach dem Tod von Lena (†10) im Kinderheim St. Josef in Wunsiedel (Bayern) steht für die Ermittler nun fest: Das Kind wurde von Müllmann Daniel T. (25) vergewaltigt, wenig später im Streit von ihrem Mitbewohner (11) getötet.
Nach der Vernehmung von 130 Zeugen hat die Staatsanwaltschaft Hof jetzt Anklage gegen Daniel T. wegen Vergewaltigung und Einbruchs erhoben. Eine Beteiligung an der Tötung des Kindes sei ihm nicht nachzuweisen, sagte Staatsanwalt Matthias Goers am Dienstag.
Der Müllmann steht zudem unter Verdacht, seit Anfang 2022 in fünf Baucontainer eingebrochen zu sein und dabei Baumaschinen gestohlen zu haben.
Der Staatsanwalt: „Für einen weiteren Diebstahl soll der Angeschuldigte in der Nacht des 4. April 2023 über ein offenstehendes Badezimmerfenster in das Kinder- und Jugendheim gelangt sein, wo er zufällig auf den elfjährigen Jungen und später auf das dort wohnende Mädchen getroffen sein soll. An der Zehnjährigen soll der 25-Jährige dann sexuelle Handlungen mit seinen Händen ausgeübt haben. Anschließend soll er die Einrichtung wieder verlassen haben.“
Der elfjährige Mitbewohner soll das Mädchen danach wegen einer Streitigkeit getötet haben.
Die Kinder befanden sich nach BILD-Informationen nur deshalb in derselben Gruppe, weil die meisten Bewohner des Kindesheimes auf einer Ski-Freizeit waren. Gegen den strafunmündigen Jungen, der schon zuvor wegen Übergriffen aufgefallen sein soll, kann kein Strafverfahren geführt werden.
Staatsanwalt Goers: „Der Elfjährige wurde durch die zuständigen Behörden in gesicherte Obhut genommen.“ Daniel T. befinde sich dagegen weiter in Untersuchungshaft. Er habe im Rahmen des Ermittlungsverfahrens die ihm zur Last gelegten Taten zum großen Teil gestanden.
Auf die Fährte der Täter war die 40-köpfige Soko „Park“ durch Auswertung von Spuren und rechtsmedizinische Untersuchungen gekommen. Laut Polizei und Staatsanwaltschaft dauern die Ermittlungen wegen möglicher Pflichtverletzungen der für die Fürsorge der Kinder zuständigen Behörden weiter an.
Bild Zeitung
Müllmann (25) vergewaltigte kleine Lena
... und 11-Jähriger tötete sie
Wunsiedel – Fünf Monate nach dem Tod von Lena (†10) im Kinderheim St. Josef in Wunsiedel (Bayern) steht für die Ermittler nun fest: Das Kind wurde von Müllmann Daniel T. (25) vergewaltigt, wenig später im Streit von ihrem Mitbewohner (11) getötet.
Nach der Vernehmung von 130 Zeugen hat die Staatsanwaltschaft Hof jetzt Anklage gegen Daniel T. wegen Vergewaltigung und Einbruchs erhoben. Eine Beteiligung an der Tötung des Kindes sei ihm nicht nachzuweisen, sagte Staatsanwalt Matthias Goers am Dienstag.
Der Müllmann steht zudem unter Verdacht, seit Anfang 2022 in fünf Baucontainer eingebrochen zu sein und dabei Baumaschinen gestohlen zu haben.
Der Staatsanwalt: „Für einen weiteren Diebstahl soll der Angeschuldigte in der Nacht des 4. April 2023 über ein offenstehendes Badezimmerfenster in das Kinder- und Jugendheim gelangt sein, wo er zufällig auf den elfjährigen Jungen und später auf das dort wohnende Mädchen getroffen sein soll. An der Zehnjährigen soll der 25-Jährige dann sexuelle Handlungen mit seinen Händen ausgeübt haben. Anschließend soll er die Einrichtung wieder verlassen haben.“
Der elfjährige Mitbewohner soll das Mädchen danach wegen einer Streitigkeit getötet haben.
Die Kinder befanden sich nach BILD-Informationen nur deshalb in derselben Gruppe, weil die meisten Bewohner des Kindesheimes auf einer Ski-Freizeit waren. Gegen den strafunmündigen Jungen, der schon zuvor wegen Übergriffen aufgefallen sein soll, kann kein Strafverfahren geführt werden.
Staatsanwalt Goers: „Der Elfjährige wurde durch die zuständigen Behörden in gesicherte Obhut genommen.“ Daniel T. befinde sich dagegen weiter in Untersuchungshaft. Er habe im Rahmen des Ermittlungsverfahrens die ihm zur Last gelegten Taten zum großen Teil gestanden.
Auf die Fährte der Täter war die 40-köpfige Soko „Park“ durch Auswertung von Spuren und rechtsmedizinische Untersuchungen gekommen. Laut Polizei und Staatsanwaltschaft dauern die Ermittlungen wegen möglicher Pflichtverletzungen der für die Fürsorge der Kinder zuständigen Behörden weiter an.
Bild Zeitung