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Klimawandel schuld an Freibad-Randale

Roter.Teufel

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Klimawandel schuld an Freibad-Randale

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Kurioser WDR-Beitrag

Jetzt soll plötzlich das Klima an den Freibad-Krawallen im letzten Sommer schuld gewesen sein.

Das suggeriert ein WDR-Bericht über Extrem-Hitze. In der Sendung heißt es über die Massenschlägereien: „Dicht gedrängte Badegäste gerieten in Streit. Die Lage drohte zu eskalieren. Die Bäder mussten teilweise geschlossen werden.“

Verantwortlich für all das laut WDR: der „Effekt des heißen langen Sommers“. Soll heißen: Durch starke Hitze sollen die Freibad-Schläger aggressiv geworden sein. Der Beitrag stellt die Frage, ob „wir uns im Zusammenhang mit dem Klimawandel und den steigenden Temperaturen auf mehr Aggressionen einstellen“ müssen.

Fakt ist: Die Lage „drohte“ nicht nur zu eskalieren. In vielen deutschen Bädern gab regelrechte Gewaltexplosionen.

Beispiel Berlin: Hier prügelten sich an einem Sonntag rund hundert junge Männer in einem Sommerbad. Selbst ein am Boden liegender Mann wurde weiter attackiert. Und auch in zahlreichen weiteren Bädern in ganz Deutschland gab es heftige Gewaltattacken.

Was der öffentlich-rechtliche Sender unerwähnt lässt: Experten und Politiker sprachen in Bezug auf die Freibad-Ausschreitungen von „gescheiterter Integration“. Denn: Auffällig viele der Freibad-Schläger haben einen Migrationshintergrund.

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß (37) ist deshalb auf Zinne! Er zu BILD: „Völliger Quatsch, die Krawalle dem Klima in die Schuhe zu schieben. Der WDR sollte wissen: Wer kulturelle Probleme totschweigen will, baut keine Vorurteile ab, sondern schafft neue.“


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