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- Out 5, 2021
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Diekirch
Hoher Schaden wegen eingedrungenem Wasser: Sporthalle bleibt für einige Monate gesperrt
Am Freitag wurde bekannt, dass die Sporthalle in der rue Joseph Merten in Diekirch voraussichtlich für einige Monate gesperrt werden muss. Der Starkregen Anfang September hatte dazu geführt, dass die Bodenfläche dieser Halle größtenteils überschwemmt wurde. Dieser Tage stellte sich heraus, dass trotz schnellem Abpumpen ein Teil des Wassers bereits in den Unterboden eingesickert war und nun dafür sorgt, dass der spezielle Belag der Sporthalle aufquillt.
Das Problem, dass irgendwo Wasser in diese Halle eintritt, sei nicht neu, so ein Mitglied eines Sportvereins, der dort sowohl trainiert als auch seine Meisterschaftsspiele abhält. Es seien schon mehrmals Reparaturarbeiten durchgeführt worden, doch die genauen Ursachen für das Eintreten von Regenwasser seien nie wirklich gefunden worden.
Bürgermeister Charles Weiler (CSV) bestätigte dem Tageblatt gegenüber, dass nun der gesamte Hallenbelag entfernt und der Unterboden saniert werden muss. Außerdem müssten Untersuchungen durchgeführt werden, um die Stellen zu ermitteln, wo das Wasser eintritt. Da die Halle in Staatsbesitz ist und lediglich von der Gemeinde genutzt wird, machte sich nicht nur der Bürgermeister, sondern auch Verantwortliche der Bauverwaltung am Freitagmorgen ein Bild vor Ort.
Es wurde daraufhin festgehalten, dass die Erneuerungsarbeiten so schnell wie nur möglich vonstattengehen sollten, die Halle werde aber wohl mindestens bis zum Jahreswechsel unbenutzbar sei. Der Bürgermeister erwähnte noch, dass die Gemeinde versuchen wird, eventuell auf andere Hallen, sei es der lokalen Schulen oder der Nachbargemeinden, ausweichen zu können, ihm sei aber bewusst, dass diese Hallen viel belegt sind. Für Weiler ist klar: „Es wird nicht einfach.“
Tageblatt
Hoher Schaden wegen eingedrungenem Wasser: Sporthalle bleibt für einige Monate gesperrt

Am Freitag wurde bekannt, dass die Sporthalle in der rue Joseph Merten in Diekirch voraussichtlich für einige Monate gesperrt werden muss. Der Starkregen Anfang September hatte dazu geführt, dass die Bodenfläche dieser Halle größtenteils überschwemmt wurde. Dieser Tage stellte sich heraus, dass trotz schnellem Abpumpen ein Teil des Wassers bereits in den Unterboden eingesickert war und nun dafür sorgt, dass der spezielle Belag der Sporthalle aufquillt.
Das Problem, dass irgendwo Wasser in diese Halle eintritt, sei nicht neu, so ein Mitglied eines Sportvereins, der dort sowohl trainiert als auch seine Meisterschaftsspiele abhält. Es seien schon mehrmals Reparaturarbeiten durchgeführt worden, doch die genauen Ursachen für das Eintreten von Regenwasser seien nie wirklich gefunden worden.
Bürgermeister Charles Weiler (CSV) bestätigte dem Tageblatt gegenüber, dass nun der gesamte Hallenbelag entfernt und der Unterboden saniert werden muss. Außerdem müssten Untersuchungen durchgeführt werden, um die Stellen zu ermitteln, wo das Wasser eintritt. Da die Halle in Staatsbesitz ist und lediglich von der Gemeinde genutzt wird, machte sich nicht nur der Bürgermeister, sondern auch Verantwortliche der Bauverwaltung am Freitagmorgen ein Bild vor Ort.
Es wurde daraufhin festgehalten, dass die Erneuerungsarbeiten so schnell wie nur möglich vonstattengehen sollten, die Halle werde aber wohl mindestens bis zum Jahreswechsel unbenutzbar sei. Der Bürgermeister erwähnte noch, dass die Gemeinde versuchen wird, eventuell auf andere Hallen, sei es der lokalen Schulen oder der Nachbargemeinden, ausweichen zu können, ihm sei aber bewusst, dass diese Hallen viel belegt sind. Für Weiler ist klar: „Es wird nicht einfach.“
Tageblatt