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- Out 5, 2021
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Anschlag am Geldautomaten:
Gangster sprengen zwei Security-Mitarbeiter in die Luft
Wedel (Schleswig-Holstein) – Was für eine hinterhältige Tat! Kriminelle wollten in Wedel bei Hamburg einen Geldautomaten der Sparda-Bank in die Luft jagen. Der Versuch schlug fehl. Aber als Stunden später gegen 13 Uhr zwei Security-Mitarbeiter den Automaten befüllen wollten, ging der Sprengsatz hoch.
Die beiden Männer wurden schwer verletzt, kamen in Hamburger Krankenhäuser.
Laut Aussage des Landeskriminalamts in Schleswig-Holstein hatten die beiden zuvor noch weißes, zuckerähnliches Pulver am Geldautomaten bemerkt, es aber nicht weiter beachtet.
Weißes Pulver explodierte plötzlich
Warum das Teufelszeug plötzlich explodierte, versuchen jetzt Sprengstoffspezialisten herauszufinden.
Der Kampfmittelräumdienst geht davon aus, dass es sich um ein „hochgefährliches Selbstlaborat“ handelt – also um einen privat angemischten Sprengstoff. Der könne bereits bei leichtesten Erschütterungen detonieren. Zuvor sei er noch nicht für die Sprengung von Geldautomaten verwendet worden.
Täter womöglich aus dem Ort
Deshalb gehen die Ermittler davon aus, dass es sich um Ersttäter handelt – womöglich aus der Nähe des Tatorts.
Der Geldautomat der Sparda-Bank ist in einer SB-Kabine auf dem Gelände eines Lidl-Supermarkts untergebracht. Wenigstens waren zum Zeitpunkt der Explosion keine Kunden in der Nähe.
Die Polizei wertet jetzt die Bilder aus Überwachungskameras aus und bittet Zeugen, sich zu melden. Das LKA warnt auch die Täter: Schon die Lagerung des Sprengstoffs sei hochriskant.
Bild Zeitung
Gangster sprengen zwei Security-Mitarbeiter in die Luft
Wedel (Schleswig-Holstein) – Was für eine hinterhältige Tat! Kriminelle wollten in Wedel bei Hamburg einen Geldautomaten der Sparda-Bank in die Luft jagen. Der Versuch schlug fehl. Aber als Stunden später gegen 13 Uhr zwei Security-Mitarbeiter den Automaten befüllen wollten, ging der Sprengsatz hoch.
Die beiden Männer wurden schwer verletzt, kamen in Hamburger Krankenhäuser.
Laut Aussage des Landeskriminalamts in Schleswig-Holstein hatten die beiden zuvor noch weißes, zuckerähnliches Pulver am Geldautomaten bemerkt, es aber nicht weiter beachtet.
Weißes Pulver explodierte plötzlich
Warum das Teufelszeug plötzlich explodierte, versuchen jetzt Sprengstoffspezialisten herauszufinden.
Der Kampfmittelräumdienst geht davon aus, dass es sich um ein „hochgefährliches Selbstlaborat“ handelt – also um einen privat angemischten Sprengstoff. Der könne bereits bei leichtesten Erschütterungen detonieren. Zuvor sei er noch nicht für die Sprengung von Geldautomaten verwendet worden.
Täter womöglich aus dem Ort
Deshalb gehen die Ermittler davon aus, dass es sich um Ersttäter handelt – womöglich aus der Nähe des Tatorts.
Der Geldautomat der Sparda-Bank ist in einer SB-Kabine auf dem Gelände eines Lidl-Supermarkts untergebracht. Wenigstens waren zum Zeitpunkt der Explosion keine Kunden in der Nähe.
Die Polizei wertet jetzt die Bilder aus Überwachungskameras aus und bittet Zeugen, sich zu melden. Das LKA warnt auch die Täter: Schon die Lagerung des Sprengstoffs sei hochriskant.
Bild Zeitung