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- Out 5, 2021
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Polizei durchsuchte im Juli sein Haus
Gang-Mitglied droht Anklage wegen Tupac-Mord
Der Anführer der Compton Crip-Gang, Keefe D (60), prahlte kürzlich in einem Interview, er habe im September 1996 dabei geholfen, den Rapper Tupac Shakur († 25) zu erschießen.
Er behauptet, er sei im Auto mitgefahren und habe seinem Neffen Orlando Anderson die Mordwaffe übergeben, bevor dieser die tödlichen Schüsse abfeuerte. Angst deswegen verurteilt zu werden habe er jedoch nicht, immerhin sei das Ganze 27 Jahre her.
Laut der „US-Sun“ soll jetzt jedoch ein Verfahren gegen den Gangster eingeleitet worden sein. Nach Angaben der Polizei drohe Keefe D eine Anklage wegen Mordes.
Die Ermittler der Mordkommission von Las Vegas seien „optimistisch“, dass sie genügend Beweise gegen den Anführer der Compton Crip-Gang gesammelt haben, um den Mordfall Tupac Shakur endlich abzuschließen.
Erst im Juli hatte die Polizei das Haus des Gangsters in Las Vegas durchsucht und Beweise beschlagnahmt. Laut „
TMZ“ wurden Laptops, iPads, USB-Sticks und eine Festplatte mitgenommen. Sowie auch Bücher und etliche Fotografien von Keefe D. Dies wurde alles untersucht und nun der Grand Jury vorgelegt.
Die Grand Jury wird in den USA meist bei hochkarätigen und schwerwiegenden Fällen eingesetzt. Sie soll der Staatsanwaltschaft helfen, die Reaktion einer unabhängigen Jury richtig einzuschätzen.
Wenn die Grand Jury entscheidet, dass die vorgelegten Beweise stark genug sind, um Keefe zu verdächtigen, in irgendeiner Weise am Tod von Tupac schuldig zu sein, kommen die Beamten in den bisher ungeklärten Mordfall endlich ein Stück voran.
Shakur wurde in einem schwarzen Fahrzeug, das an einer roten Ampel in der Nähe des Las Vegas Strip angehalten hatte, niedergeschossen. Der Rapper wurde schwer verletzt in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht, wo er eine Woche später starb.
Bild Zeitung
Gang-Mitglied droht Anklage wegen Tupac-Mord
Der Anführer der Compton Crip-Gang, Keefe D (60), prahlte kürzlich in einem Interview, er habe im September 1996 dabei geholfen, den Rapper Tupac Shakur († 25) zu erschießen.
Er behauptet, er sei im Auto mitgefahren und habe seinem Neffen Orlando Anderson die Mordwaffe übergeben, bevor dieser die tödlichen Schüsse abfeuerte. Angst deswegen verurteilt zu werden habe er jedoch nicht, immerhin sei das Ganze 27 Jahre her.
Laut der „US-Sun“ soll jetzt jedoch ein Verfahren gegen den Gangster eingeleitet worden sein. Nach Angaben der Polizei drohe Keefe D eine Anklage wegen Mordes.
Die Ermittler der Mordkommission von Las Vegas seien „optimistisch“, dass sie genügend Beweise gegen den Anführer der Compton Crip-Gang gesammelt haben, um den Mordfall Tupac Shakur endlich abzuschließen.
Erst im Juli hatte die Polizei das Haus des Gangsters in Las Vegas durchsucht und Beweise beschlagnahmt. Laut „
TMZ“ wurden Laptops, iPads, USB-Sticks und eine Festplatte mitgenommen. Sowie auch Bücher und etliche Fotografien von Keefe D. Dies wurde alles untersucht und nun der Grand Jury vorgelegt.
Die Grand Jury wird in den USA meist bei hochkarätigen und schwerwiegenden Fällen eingesetzt. Sie soll der Staatsanwaltschaft helfen, die Reaktion einer unabhängigen Jury richtig einzuschätzen.
Wenn die Grand Jury entscheidet, dass die vorgelegten Beweise stark genug sind, um Keefe zu verdächtigen, in irgendeiner Weise am Tod von Tupac schuldig zu sein, kommen die Beamten in den bisher ungeklärten Mordfall endlich ein Stück voran.
Shakur wurde in einem schwarzen Fahrzeug, das an einer roten Ampel in der Nähe des Las Vegas Strip angehalten hatte, niedergeschossen. Der Rapper wurde schwer verletzt in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht, wo er eine Woche später starb.
Bild Zeitung