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- Out 5, 2021
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Mediziner soll Schwester Ronja († 23) totgespritzt haben
Feierte der Arzt Sex-Partys in der Klinik?
Regensburg – Der Tod von Krankenschwester Ronja H. († 23) gibt noch immer Rätsel auf. Im Visier der Ermittler steht weiter der Oberarzt Dr. Roman C. (48, Name geändert) – er soll der jungen Frau in der Nachtschicht kurz vor Weihnachten 2021 im Klinikum Kelheim eine Überdosis Propofol gespritzt haben.
Jetzt gibt es neue Details zum Krankenhausalltag vor der Tragödie. Der inzwischen suspendierte Oberarzt hat offenbar zwei Schwächen: Er leide an Sexsucht und der hippokratische Eid sei ihm egal, berichten Zeugen.
Laut Kripo Landshut feierte der Arzt Sexpartys in seinem Büro – mit weiblichem Klinikpersonal. Ein Kollege (34) berichtet: Aus seinem Dienstzimmer „gingen die Frauen“ aus und ein. Ein Kollege von Dr. C. konnte wegen der lauten Musik im Zimmer des Doktors kaum schlafen. Damit habe Roman C. vermutlich Bettgeräusche übertönen wollen.
Einmal habe C. vergessen die Musik aufzudrehen. Man konnte alles hören. Es war „Geschlechtsverkehr“, so der Zeuge.
Eine Ärztin soll den Doktor „in flagranti“ erwischt haben. Sie suchte eine Hebamme, die bei einer bevorstehenden Geburt dabei sein sollte. Als sie ins Hebammen-Zimmer kam, drückte Roman C. die Hebamme mit runter gelassener Hose an die Wand. Sie habe beide regelrecht „beim Geschlechtsverkehr“ erwischt.
Die Ehefrau erfuhr von den Seitensprüngen ihres Mannes durch einen gehörten Ehemann. Er sagte wörtlich: Sollte ihr Mann weiter mit seiner Ehefrau herummachen, dann mache er„ihn kalt“. Roman C. versprach seiner Frau nach einer langen Aussprache, dass er nur noch sie liebt.
Aber der Arzt konnte es offenbar nicht lassen. Auch die verstorbene Ronja H. soll ihm ins Auge gesprungen sein. Sie ließ ihn aber abblitzen und sagte ihm: „Wenn du mich weiterhin anmachst, sage ich es deiner Frau.“
Mehrere Zeugen aus der Klinik berichten auch: Regelmäßig hielt er sich bei der Arbeit nicht an die „Sicherheitsrichtlinien“.
Weiter sagte ein bei der Polizei aus: Im Umgang mit „Propofol“ habe Dr. C ein „gefährliches Verhalten gezeigt“. An dem Narkosemittel starb auch Pop-Gigant Michael Jackson 2009. In „rasender Geschwindigkeit“ habe er das Mittel den „Patienten injiziert“. Auch bei Operationen spritze er das Betäubungsmittel schnell ein und verließ dann den OP-Saal. Laut Zeugenaussagen muss der Anästhesist das Mittel langsam verabreichen und den Patient beobachten, um vielleicht die Dosis zu erhöhen.
Nach dem Tod der Krankenschwester soll Roman C. auch den Tatort verändert haben. Er habe die tote Ronja H. auf einer Aufwachliege in ein anderes Zimmer geschoben. Und eine Ampulle Propofol, die am Tatort am Boden lag, soll er eingesteckt haben.
Bild Zeitung
Feierte der Arzt Sex-Partys in der Klinik?
Regensburg – Der Tod von Krankenschwester Ronja H. († 23) gibt noch immer Rätsel auf. Im Visier der Ermittler steht weiter der Oberarzt Dr. Roman C. (48, Name geändert) – er soll der jungen Frau in der Nachtschicht kurz vor Weihnachten 2021 im Klinikum Kelheim eine Überdosis Propofol gespritzt haben.
Jetzt gibt es neue Details zum Krankenhausalltag vor der Tragödie. Der inzwischen suspendierte Oberarzt hat offenbar zwei Schwächen: Er leide an Sexsucht und der hippokratische Eid sei ihm egal, berichten Zeugen.
Laut Kripo Landshut feierte der Arzt Sexpartys in seinem Büro – mit weiblichem Klinikpersonal. Ein Kollege (34) berichtet: Aus seinem Dienstzimmer „gingen die Frauen“ aus und ein. Ein Kollege von Dr. C. konnte wegen der lauten Musik im Zimmer des Doktors kaum schlafen. Damit habe Roman C. vermutlich Bettgeräusche übertönen wollen.
Einmal habe C. vergessen die Musik aufzudrehen. Man konnte alles hören. Es war „Geschlechtsverkehr“, so der Zeuge.
Eine Ärztin soll den Doktor „in flagranti“ erwischt haben. Sie suchte eine Hebamme, die bei einer bevorstehenden Geburt dabei sein sollte. Als sie ins Hebammen-Zimmer kam, drückte Roman C. die Hebamme mit runter gelassener Hose an die Wand. Sie habe beide regelrecht „beim Geschlechtsverkehr“ erwischt.
Die Ehefrau erfuhr von den Seitensprüngen ihres Mannes durch einen gehörten Ehemann. Er sagte wörtlich: Sollte ihr Mann weiter mit seiner Ehefrau herummachen, dann mache er„ihn kalt“. Roman C. versprach seiner Frau nach einer langen Aussprache, dass er nur noch sie liebt.
Aber der Arzt konnte es offenbar nicht lassen. Auch die verstorbene Ronja H. soll ihm ins Auge gesprungen sein. Sie ließ ihn aber abblitzen und sagte ihm: „Wenn du mich weiterhin anmachst, sage ich es deiner Frau.“
Mehrere Zeugen aus der Klinik berichten auch: Regelmäßig hielt er sich bei der Arbeit nicht an die „Sicherheitsrichtlinien“.
Weiter sagte ein bei der Polizei aus: Im Umgang mit „Propofol“ habe Dr. C ein „gefährliches Verhalten gezeigt“. An dem Narkosemittel starb auch Pop-Gigant Michael Jackson 2009. In „rasender Geschwindigkeit“ habe er das Mittel den „Patienten injiziert“. Auch bei Operationen spritze er das Betäubungsmittel schnell ein und verließ dann den OP-Saal. Laut Zeugenaussagen muss der Anästhesist das Mittel langsam verabreichen und den Patient beobachten, um vielleicht die Dosis zu erhöhen.
Nach dem Tod der Krankenschwester soll Roman C. auch den Tatort verändert haben. Er habe die tote Ronja H. auf einer Aufwachliege in ein anderes Zimmer geschoben. Und eine Ampulle Propofol, die am Tatort am Boden lag, soll er eingesteckt haben.
Bild Zeitung