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Roter.Teufel

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Mitten im Epstein-Aufruhr:
FBI-Vize veröffentlicht rätselhafte Nachricht


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„Ich werde nie mehr derselbe sein, nachdem ich erfahren habe, was ich erfahren habe“

Er ist ehemaliger Agent des Secret Service, schützte die US-Präsidenten George W. Bush und Barack Obama. Unter Donald Trump stieg Dan Bongino (50) zum Vizechef des FBI auf – jetzt sorgt er mit einem rätselhaften Online-Post für Aufsehen.

Auf X schrieb Bongino am Samstagabend über jüngste Korruptionsermittlungen und politische Einflussnahme auf die Arbeit seiner Behörde: „Was ich erfahren habe, hat mich bis ins Mark erschüttert. So können wir eine Republik nicht führen.“

▶︎ Der FBI-Vize dramatisch: „Ich werde nie wieder derselbe sein, nachdem ich erfahren habe, was ich erfahren habe.“

Er versprach, dass die Ermittlungen streng nach den geltenden Gesetzen geführt würden. Und: „Wir werden die Antworten bekommen, die wir alle verdienen.“ Er könne zwar noch nicht vorhersagen, wohin die Untersuchung führen werde. „Aber ich kann Ihnen ein ehrliches und würdiges Bemühen um die Wahrheit versprechen. Nicht meine Wahrheit oder Ihre Wahrheit, sondern DIE Wahrheit.“

Bongino schloss seinen kryptischen Post mit den Worten „Gott segne Amerika und alle, die es verteidigen“.
Spricht Bongino über die Epstein-Akte?

Worauf er sich genau bezieht, ließ der FBI-Vize im Unklaren. Doch seine Sätzen kommen zu einer Zeit, in der immer mehr Enthüllungen um Trump und seine Kontakte zu Sexualverbrecher Jeffrey Epstein († 66) ans Licht kommen. Beinahe tägliche Medien-Berichte lassen vermuten, dass die beiden Männer eine engere Beziehung hatten als bisher bekannt. X-Nutzer spekulieren wegen des zeitlichen Zusammenhangs, dass sich Bonginos Post auf die Epstein-Akten beziehen könnte.

„Schädliche Informationen über Leute aus dem Epstein-Umfeld“

Fakt ist: Vor seiner Zeit als FBI-Vize hatte Bongino in Podcasts immer wieder zum Fall Epstein gesprochen. Dabei machte er auch Andeutungen wie diese: „Ich habe einige Freunde, nennen wir sie so, die über äußerst schädliche Informationen über einige Leute aus dem Umfeld von Jeffrey Epstein verfügen.“

Erst am Freitag war eine zweitägige Befragung von Epsteins Komplizin Ghislaine Maxwell (63) zu Ende gegangen. Der Trump-Vertraute Todd Blanche (50) hatte sie zu stundenlangen Gesprächen in einem Gerichtsgebäude getroffen. Er ist die Nummer 2 im Justizministerium, damit auch dem FBI-Vize vorgesetzt.

Die oppositionellen Demokraten wittern eine politische Verschwörung: Das Maxwell-Treffen habe lediglich dazu gedient, eine Vertuschung zu inszenieren, warnte Senator Richard Blumenthal (78). Er sprach von einem „Geheimtreffen“, bei dem möglicherweise eine „Begnadigung für die Bereitstellung von Informationen zugunsten von Trump“ ausgelotet worden sei.

Nur einen Tag später veröffentlichte der FBI-Vize seinen rätselhaften Post.

Bild Zeitung
 
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