Portal Chamar Táxi

Entlassener Häftling schneidet Frau (†44) das Herz heraus

Roter.Teufel

Sub-Administrador
Team GForum
Entrou
Out 5, 2021
Mensagens
54,036
Gostos Recebidos
1,518
Er kam kurz zuvor aus dem Knast
Entlassener Häftling schneidet Frau (†44) das Herz heraus


970e2bbc99a492414965dc78ebf56c06,70d4f349


Barbarische Bluttat in den USA!

Lawrence Paul Anderson (44) hat gestanden, drei Menschen brutal ermordet zu haben – darunter ein erst vier Jahre altes Mädchen und eine Frau, der er das Herz herausschnitt!

Der Mann aus dem Bundesstaat Oklahoma war weniger als einen Monat zuvor aus dem Gefängnis entlassen worden

Der 44-Jährige wurde jetzt zu lebenslanger Haft verurteilt. Dabei ging Anderson einen Deal mit der Staatsanwaltschaft ein: Er gab die Morde vor dem Bezirksgericht von Grady County zu, die Anklage verzichtete auf die ursprünglich geforderte Todesstrafe. Eine wichtige Rolle dabei spielten die Familien der Opfer. „Sie wollen keinen Prozess“, so Staatsanwalt Jason Hicks. „Sie wollen nicht in einem Gerichtssaal sitzen und sich all die blutigen Details anhören müssen.“

Wie US-Medien berichten, war Anderson im Februar 2021 in das Haus seiner Nachbarin Andrea Lynn Blankenship (†41) eingebrochen. Dort tötete er die Frau mit einem Messer und entnahm ihr das Herz. Mit dem Organ fuhr er zu seinem Onkel Leon Pye (†67) und seiner Tante Delsie Pye (66), wollte es dort kochen und mit Kartoffeln servieren.

Doch es kam zum Streit – und Anderson erstach seinen Onkel und dessen Enkelin Kaeos Yates (†4). Die Tante überlebte schwer verletzt.

Die Überlebende sagte bei der richterlichen Anhörung aus: Sie sei untröstlich, dass man Familienmitgliedern so etwas antun könne. Die Mutter des ermordeten Mädchens verfluchte den Angeklagten und schrie: „Wer tötet ein Kind, wer tut so etwas?!“

Anderson war kurz vor dem Dreifach-Mord vorzeitig aus dem Knast entlassen worden, sollte eigentlich eine 20-jährige Haftstrafe wegen diverser Waffen- und Drogendelikte absitzen. Allerdings wurde er auf Empfehlung des bundesstaatlichen Bewährungsausschusses von Gouverneur Kevin Stitt (50) begnadigt. Brisant: Der Name des Junkies stand versehentlich auf der Liste der Bewährungskandidaten, wie bei den Ermittlungen herauskam.

Bild Zeitung
 
Topo