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- Out 5, 2021
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Missbrauchsfall erschüttert Griechenland
Eine Schülerin (12), 213 Männer, fünf Festnahmen
Athen – Ein widerlicher Missbrauch erschüttert das Land!
Der Fall: Vergangene Woche fassten Polizisten Ilias M. (53). Der 53-Jährige soll eine Schülerin (12) mehrfach vergewaltigt und das Kind auch im Internet angeboten haben. Er ist Betreiber eines Geschäfts in Athen, in dem das Kind geholfen haben soll. Es soll zwischen April und August vom mutmaßlichen Haupttäter missbraucht worden sein.
Jetzt wird gegen den 53-jährigen wegen Missbrauchs und Vergewaltigung ermittelt. Seither nehmen Beamte fast täglich Verdächtige fest, die das Mädchen ebenfalls missbraucht haben sollen. Laut griechischen Medien nahmen Polizisten am Montag den fünften Verdächtigen fest.
Erschütternd: Insgesamt sollen 213 Männer wegen des Mädchens Kontakt zu dem Mann aufgenommen haben. Weitere Vorwürfe gegen ihn: Menschenhandel, Zuhälterei und illegaler Waffenbesitz.
Laut griechischen Medien soll jetzt geprüft werden, ob es einen Ring geben könnte, dem weitere Kinder zum Opfer gefallen sein könnten.
Rätselhaft ist die Rolle der Mutter (37) des Kindes. In Berichten wird unter Berufung auf Polizeiquellen gemutmaßt, dass sie etwas gewusst haben könnte. Die Frau wurde einem Haftrichter vorgeführt.
Bild Zeitung
Eine Schülerin (12), 213 Männer, fünf Festnahmen
Athen – Ein widerlicher Missbrauch erschüttert das Land!
Der Fall: Vergangene Woche fassten Polizisten Ilias M. (53). Der 53-Jährige soll eine Schülerin (12) mehrfach vergewaltigt und das Kind auch im Internet angeboten haben. Er ist Betreiber eines Geschäfts in Athen, in dem das Kind geholfen haben soll. Es soll zwischen April und August vom mutmaßlichen Haupttäter missbraucht worden sein.
Jetzt wird gegen den 53-jährigen wegen Missbrauchs und Vergewaltigung ermittelt. Seither nehmen Beamte fast täglich Verdächtige fest, die das Mädchen ebenfalls missbraucht haben sollen. Laut griechischen Medien nahmen Polizisten am Montag den fünften Verdächtigen fest.
Erschütternd: Insgesamt sollen 213 Männer wegen des Mädchens Kontakt zu dem Mann aufgenommen haben. Weitere Vorwürfe gegen ihn: Menschenhandel, Zuhälterei und illegaler Waffenbesitz.
Laut griechischen Medien soll jetzt geprüft werden, ob es einen Ring geben könnte, dem weitere Kinder zum Opfer gefallen sein könnten.
Rätselhaft ist die Rolle der Mutter (37) des Kindes. In Berichten wird unter Berufung auf Polizeiquellen gemutmaßt, dass sie etwas gewusst haben könnte. Die Frau wurde einem Haftrichter vorgeführt.
Bild Zeitung