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- Out 5, 2021
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Urlaubs-Tragödie in der Türkei:
Deutscher Tourist stirbt bei Paragliding-Absturz
Ein deutscher Tourist (81) ist bei einem Freizeit-Unfall in der Türkei ums Leben gekommen. Der Mann stürzte am Dienstag mit einem vermutlich defekten Paragliding-Schirm ab. Laut „Hürriyet“ passierte das Unglück im Urlaubsort Fethiye (Südwesten des Landes).
Der Urlauber stürzte bei seinem Solo-Flug in felsiges, unwegsames Gelände, wie türkische Medien berichten. Er hatte den Flug in einer Höhe von etwa 1700 Metern auf dem Babadağ-Berg begonnen. Ersten Erkenntnissen zufolge verlor der Gleitschirm nach dem Start an Auftrieb; außerdem sollen die Flügel während des Fluges eingeknickt sein. Für diese Version des möglichen Unfallhergangs gibt es bisher keine Bestätigung.
Augenzeugen riefen Hilfe
Wie „Hürriyet“ berichtet, alarmierten Augenzeugen des Unfalls umgehend Rettungskräfte. Neben der Nationalen Medinzinischen Rettungseinheit (UMKE) war auch die Bergrettung an dem Einsatz beteiligt. Trotz schwieriger Geländebedingungen gelangten die Rettungskräfte an den Absturzort.
Jedoch war der Verunglückte zu diesem Zeitpunkt bereits tot. Nach der Spurensicherung durch die Polizei wurde die Leiche des Mannes mit einer Trage abtransportiert und in die Gerichtsmedizin des örtlichen Krankenhauses in Fethiye gebracht.
Türkische Medien veröffentlichten ein Foto des verunglückten Touristen aus Deutschland. Nähere Informationen zur Identität des Mannes oder seiner Herkunft wurden von den Behörden noch nicht bekannt gegeben.
Die Behörden haben Ermittlungen zum Tod des Mannes eingeleitet, um die genauen Umstände zu klären.
Die Paragliding-Flüge vom bekannten Berg Babadağ gelten bei Touristen als sehr beliebt. Jedoch sind sie nicht ganz ohne Risiko: Wetterumschwünge oder technische Probleme können schnell lebensgefährlich werden.
Der Urlaubsort Fethiye liegt knapp 200 Kilometer westlich von Antalya an der türkischen Mittelmeerküste.
Bild Zeitung
Deutscher Tourist stirbt bei Paragliding-Absturz
Ein deutscher Tourist (81) ist bei einem Freizeit-Unfall in der Türkei ums Leben gekommen. Der Mann stürzte am Dienstag mit einem vermutlich defekten Paragliding-Schirm ab. Laut „Hürriyet“ passierte das Unglück im Urlaubsort Fethiye (Südwesten des Landes).
Der Urlauber stürzte bei seinem Solo-Flug in felsiges, unwegsames Gelände, wie türkische Medien berichten. Er hatte den Flug in einer Höhe von etwa 1700 Metern auf dem Babadağ-Berg begonnen. Ersten Erkenntnissen zufolge verlor der Gleitschirm nach dem Start an Auftrieb; außerdem sollen die Flügel während des Fluges eingeknickt sein. Für diese Version des möglichen Unfallhergangs gibt es bisher keine Bestätigung.
Augenzeugen riefen Hilfe
Wie „Hürriyet“ berichtet, alarmierten Augenzeugen des Unfalls umgehend Rettungskräfte. Neben der Nationalen Medinzinischen Rettungseinheit (UMKE) war auch die Bergrettung an dem Einsatz beteiligt. Trotz schwieriger Geländebedingungen gelangten die Rettungskräfte an den Absturzort.
Jedoch war der Verunglückte zu diesem Zeitpunkt bereits tot. Nach der Spurensicherung durch die Polizei wurde die Leiche des Mannes mit einer Trage abtransportiert und in die Gerichtsmedizin des örtlichen Krankenhauses in Fethiye gebracht.
Türkische Medien veröffentlichten ein Foto des verunglückten Touristen aus Deutschland. Nähere Informationen zur Identität des Mannes oder seiner Herkunft wurden von den Behörden noch nicht bekannt gegeben.
Die Behörden haben Ermittlungen zum Tod des Mannes eingeleitet, um die genauen Umstände zu klären.
Die Paragliding-Flüge vom bekannten Berg Babadağ gelten bei Touristen als sehr beliebt. Jedoch sind sie nicht ganz ohne Risiko: Wetterumschwünge oder technische Probleme können schnell lebensgefährlich werden.
Der Urlaubsort Fethiye liegt knapp 200 Kilometer westlich von Antalya an der türkischen Mittelmeerküste.
Bild Zeitung