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- Out 5, 2021
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Am Zoo dreht sich bald wieder das Europa-Rad
Der Riese wächst auf der Wiese
Köln – Es ist eins der größten mobilen Riesenräder der Welt. Jetzt kehrt der Riese zurück auf die Wiese am Kölner Zoo – und wird wie schon letztes Jahr die Attraktion am Rhein.
Schon ab Freitag soll sich das 55 Meter hohe Europa-Rad wieder drehen. In diesen Tagen wird vor Ort noch kräftig geladen, gehoben und geschraubt.
„Das Fahrgeschäft besteht aus rund 10 000 Einzelteilen und benötigt 500 Quadratmeter Platz“, erklärt Betreiber Willi Kipp. Nach seinem Gastspiel im vergangenen Jahr kennt er jetzt jeden Quadratzentimeter der Zoo-Wiese im Detail.
Das ist wichtig. Denn damit die 300 Tonnen schwere Anlage nicht im Rasen versinkt oder kippt, hat Kipp den Boden für die Stützpfeiler mit zusätzlicher Erde und Steinen verdichtet. Ein übliches Verfahren wie auf vielen Rummelplätzen in Deutschland. „Nach dem Abbau versetzen wir alles in den Normalzustand“, sagt er.
Zum Schluss werden die 42 Gondeln (252 Plätze) aufgehängt und unten alles abgeriegelt. Das Gras wird zum Schutz mit Matten abgedeckt. Der Riese soll drei Monate stehen bleiben.
Der Vorteil des frühen Starts: Solange die Bäume im Zoo noch nicht viele Blätter haben, reicht der Blick vom Riesenrad weiter als im Sommer.
Das Rad dreht sich ab Freitag täglich von 10 bis 20 Uhr (sonntags ab 11 Uhr). Für Zoo und Riesenrad gibt‘s Kombi- und Einzeltickets.
Bild Zeitung
Der Riese wächst auf der Wiese
Köln – Es ist eins der größten mobilen Riesenräder der Welt. Jetzt kehrt der Riese zurück auf die Wiese am Kölner Zoo – und wird wie schon letztes Jahr die Attraktion am Rhein.
Schon ab Freitag soll sich das 55 Meter hohe Europa-Rad wieder drehen. In diesen Tagen wird vor Ort noch kräftig geladen, gehoben und geschraubt.
„Das Fahrgeschäft besteht aus rund 10 000 Einzelteilen und benötigt 500 Quadratmeter Platz“, erklärt Betreiber Willi Kipp. Nach seinem Gastspiel im vergangenen Jahr kennt er jetzt jeden Quadratzentimeter der Zoo-Wiese im Detail.
Das ist wichtig. Denn damit die 300 Tonnen schwere Anlage nicht im Rasen versinkt oder kippt, hat Kipp den Boden für die Stützpfeiler mit zusätzlicher Erde und Steinen verdichtet. Ein übliches Verfahren wie auf vielen Rummelplätzen in Deutschland. „Nach dem Abbau versetzen wir alles in den Normalzustand“, sagt er.
Zum Schluss werden die 42 Gondeln (252 Plätze) aufgehängt und unten alles abgeriegelt. Das Gras wird zum Schutz mit Matten abgedeckt. Der Riese soll drei Monate stehen bleiben.
Der Vorteil des frühen Starts: Solange die Bäume im Zoo noch nicht viele Blätter haben, reicht der Blick vom Riesenrad weiter als im Sommer.
Das Rad dreht sich ab Freitag täglich von 10 bis 20 Uhr (sonntags ab 11 Uhr). Für Zoo und Riesenrad gibt‘s Kombi- und Einzeltickets.
Bild Zeitung