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Notícias BGL LigueDiese Akteure haben ihren Stempel aufgedrückt – Eine erste Bilanz nach zehn Spieltagen

Roter.Teufel

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BGL LigueDiese Akteure haben ihren Stempel aufgedrückt – Eine erste Bilanz nach zehn Spieltagen

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Zehn Spieltage wurden in der BGL Ligue bereits gespielt und damit ein Drittel der Saison. Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen. Das Tageblatt stellt Ihnen die Spieler, Vereine und Trainer vor, die der Liga bisher ihren Stempel aufgedrückt haben.

D’Anzico-Bedouret-Brusco: Um erfolgreich zu sein, muss bekanntlich eine ganze Mannschaft verteidigen. Das ist beim amtierenden Meister FC Déifferdeng 03 mit Sicherheit der Fall. Nur ein einziges Gegentor kassierte der Fusionsverein an den ersten zehn Spieltagen und steht souverän an der Tabellenspitze. Dies ist auch ein großer Verdienst von Trainer Pedro Resende, der seit seinem Amtsantritt aus Differdingen eine Mannschaft geformt hat, die mit brutaler Effizienz agiert. Ein sehr wichtiger Baustein des Erfolges ist die Dreier-Abwehrkette. Neu-Nationalspieler Kevin D’Anzico (24 Jahre alt), Juan Bedouret (26) und Théo Brusco (24) sind zwar nicht das erfahrenste Abwehrteam der Liga, aber das Trio kennt sich bereits seit 2021. In dieser Zeit wuchsen die drei zusammen und bilden heute ein Bollwerk, das fast nicht zu bezwingen ist. Und wie sagt man so schön: Der Sturm gewinnt Spiele, die Abwehr Meisterschaften.

Kenan Avdusinovic: Dass Aufsteiger US Hostert nach zehn Spieltagen bereits zehn Punkte auf dem Konto hat, ist auch ein Verdienst seines Stürmers. Das kleine Kraftpaket führt die Torschützenliste der BGL Ligue mit neun Treffern an. Noch vor Größen wie Samir Hadji (F91) und Dominik Stolz (Hesperingen). Avdusinovics Tore sind nicht nur brotlose Kunst, denn bei den drei Hosterter Siegen traf er fünfmal ins Schwarze. Dass der Flügelspieler irgendwann noch zu einem Killer vor dem Tor werden würde, damit hatten wohl die wenigsten gerechnet. Sein persönlicher Erfolg scheint aber auch mit seinem Trainer zusammenzuhängen. Seit Marc Thomé im März 2023 die Mannschaft aus dem Gréngewald übernahm, erzielte der 26-Jährige zwölf Tore in 21 Partien. Zum Vergleich: Von 2015 bis 2023 hatte er insgesamt nur 21 Tore geschossen.

Yannick Kakoko: Wohl nur die wenigsten, hätten einen Pfifferling darauf gewettet, dass der Racing um die vorderen Plätze mitspielen kann. Stand jetzt steht der RFCUL auf dem fünften Platz, mit einem Spiel weniger auf dem Konto. Erst am vergangenen Samstag mussten die Hauptstädter ihre erste Saisonniederlage hinnehmen und waren demnach an neun aufeinanderfolgenden Spieltagen ungeschlagen. Der Mann, der für diese Serie zuständig ist, heißt Yannick Kakoko. Der ehemalige Trainer der UT Petingen hat aus einem mittelmäßigen Kader eine Mannschaft geformt, die nur sehr schwer zu schlagen ist. Der Deutsch-Kongolese hat es in kürzester Zeit hinbekommen, seinem neuen Team eine klare Handschrift aufzudrücken. Hinzu kommt, dass Kakoko es wie kein anderer versteht, eine Mannschaft dazu zu bringen, an einem Strang zu ziehen. Geht es so weiter wie bisher, ist Racing ein Kandidat auf einen Europapokalplatz. Dabei wurde der RFCUL vor der Saison auf einen unteren Mittelfeldplatz eingeschätzt.

FC Monnerich: Den negativen Stempel der Hinrunde hat sich jetzt schon der FC Monnerich verdient. In zehn Spielen stehen zehn Niederlagen zu Buche. Schuld daran ist auch eine Einkaufspolitik, die bereits seit vergangener Saison sehr fragliche Züge annimmt. 2023/24 wurde auf eine Mischung aus vielen talentierten und erfahreneren Spielern gesetzt, die aber teilweise charakterliche Defizite hatten. Das Resultat war, dass Monnerich eigentlich nur durch einen starken Saisonstart die Klasse halten konnte. In diesem Sommer wurde der Kader wieder ordentlich durchgemischt. Immerhin wurde sich bemüht, mehr Erstlizenz-Spieler an Land zu ziehen. Von den Neuzugängen hat jedoch – außer Außenverteidiger Kenny Houelche – keiner den Durchbruch geschafft. Vor allem im Sturm wurde kräftig daneben gegriffen. Bester Torschütze ist derzeit der defensive Mittelfeldspieler Jordan Swistek. Alle Stürmer haben zusammen ein (!) Tor geschossen. Das Resultat ist, dass Monnerich nach aktuellem Stand der Dinge Abstiegskandidat Nummer eins ist.

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