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Notícias Berlin reagiert viel zu schwach auf die Gewalt

Roter.Teufel

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Gunnar Schupelius – Mein Ärger:
Berlin reagiert viel zu schwach auf die Gewalt


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Berlin – Ein arabischer Clan aus Khan Yunis, der zweitgrößten Stadt im Gaza-Streifen, schleust seine Angehörigen nach Deutschland ein. Mehr als 300 Mitglieder mit dem Namen Barbakh leben schon in Berlin. Und es werden immer mehr.

Sie gehören zu den Drahtziehern hinter den gewalttätigen Demonstrationen gegen Israel in Berlin. Sie schüren den Hass auf Juden, sie verherrlichen die Hamas-Terroristen und greifen Polizisten an.

Sie sind als Flüchtlinge in Asylunterkünften gemeldet oder wohnen bei ihren Verwandten in Neukölln. Ihr Treffpunkt ist der Hermannplatz. Dort lassen sie ihre Fahnen wehen, beschmieren die Fassaden mit dem Hamas-Dreieck und unterhalten ein Lokal, um dort Anhänger anzuwerben. Einige von ihnen sind an Kriegswaffen trainiert, der Staatsschutz hält es für möglich, dass sie Anschläge verüben.

BILD hat die Namen genannt. Da ist Hashim Barbakh (18), der mit einem Sturmgewehr posiert. Da ist Fares Barbakh (19), der auf seinem Hemd das Konterfei eines Hamas-Top-Terroristen trägt – oder Helmi Barbakh (18), der einen Mikrofonständer auf den Berliner Kultursenator warf. Schließlich ist da Mohammed Barbakh (16), der in Berlin schon 50 Mal festgenommen und wieder freigelassen wurde.

Er tauchte am letzten Sonnabend als Agitator bei einem Aufmarsch gegen Israel in der Kantstraße/Ecke Joachimstaler Straße auf. Dort gingen arabische Männer ganz gezielt auf einzelne Polizisten los, um sie so schwer wie möglich zu verletzen. Sie traten ihnen in den Unterleib und schlugen denen, die keinen Helm trugen, ins Gesicht.

Ein Video zeigt, wie ein bärtiger Mann einem Beamten, der am Boden kniet, mit Anlauf in den Rücken springt. Die Polizei musste schließlich Diensthunde einsetzen, um die aggressive Meute auf Distanz zu halten.

Die Strategie der Deeskalation geht nicht mehr auf, die Hamas-Anhänger lassen sich nur noch durch massive Gewalt in Schach halten.

Die Polizisten, die in eine lebensgefährliche Lage geraten, fühlen sich im Stich gelassen. Sie brauchen viel mehr Zuspruch seitens der Regierung, die bekommen sie aber nur von der CDU. Einer, der keine Worte findet, ist der mächtigste Mann der SPD, Fraktionschef Raed Saleh. Er hat immer was zu sagen, nicht aber zur Gewalt der Palästinenser auf den Straßen.

Polizeipräsidentin Slowik dagegen hat sich zu Wort gemeldet. Sie forderte „für jugendliche zugewanderte Intensivtäter eine geschlossene Unterbringungsmöglichkeit“, um sie „aus ihrem Umfeld herauszulösen“. Diese Forderung wurde vom Senat mit Schweigen zur Kenntnis genommen und von Grünen und Linken heftig kritsiert. Natürlich hat die Polizeipräsidentin recht. Welche Mittel bleiben denn noch, um die Gewalt gegen Polizisten und den Hass auf Juden zu bekämpfen?

Bild Zeitung
 
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