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- Out 5, 2021
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Tragödie an der Ruhr:
Angler (40) ertrinkt nach Pinkel-Unfall
Iserlohn (Nordrhein-Westfalen) – Dramatischer Feuerwehr-Einsatz an der Ruhr: Stundenlang suchten Einsatzkräfte im Fluss nach einem vermissten Angler.
In der Nacht zu Sonntag wurde die Feuerwehr an der Ruhr bei Iserlohn (Nordrhein-Westfalen) alarmiert. Zwei Freunde waren nachts zum Angeln an den Fluss gefahren. Einer der beiden musste dringend pinkeln, ging in der Dunkelheit offenbar zu nah ans Ufer.
Der 40-Jährige rutschte auf dem glitschigen Untergrund ab, verlor das Gleichgewicht und fiel in den Fluss. Sein Angelkamerad versuchte sofort, ihn zu retten, und suchte mit einem Kanu nach seinem Freund. Vergebens, der Angler blieb verschwunden.
Feuerwehr sucht per Boot und Drohne
Die Feuerwehr suchte mit einem Großaufgebot nach dem Mann. Die Einsatzkräfte setzten Boote zu Wasser, suchten an Brücken und ließen sogar Drohnen aufsteigen. Eines der mit Infrarotkameras ausgestatteten Fluggeräte ortete schließlich eine Wärmequelle im Wasser. Eine Bootsbesatzung konnte den Angler leider nur noch tot bergen.
Die Polizei klärt nun die genauen Umstände des Todesfalls, schließt derzeit aber eine Straftat aus.
Bild Zeitung
Angler (40) ertrinkt nach Pinkel-Unfall
Iserlohn (Nordrhein-Westfalen) – Dramatischer Feuerwehr-Einsatz an der Ruhr: Stundenlang suchten Einsatzkräfte im Fluss nach einem vermissten Angler.
In der Nacht zu Sonntag wurde die Feuerwehr an der Ruhr bei Iserlohn (Nordrhein-Westfalen) alarmiert. Zwei Freunde waren nachts zum Angeln an den Fluss gefahren. Einer der beiden musste dringend pinkeln, ging in der Dunkelheit offenbar zu nah ans Ufer.
Der 40-Jährige rutschte auf dem glitschigen Untergrund ab, verlor das Gleichgewicht und fiel in den Fluss. Sein Angelkamerad versuchte sofort, ihn zu retten, und suchte mit einem Kanu nach seinem Freund. Vergebens, der Angler blieb verschwunden.
Feuerwehr sucht per Boot und Drohne
Die Feuerwehr suchte mit einem Großaufgebot nach dem Mann. Die Einsatzkräfte setzten Boote zu Wasser, suchten an Brücken und ließen sogar Drohnen aufsteigen. Eines der mit Infrarotkameras ausgestatteten Fluggeräte ortete schließlich eine Wärmequelle im Wasser. Eine Bootsbesatzung konnte den Angler leider nur noch tot bergen.
Die Polizei klärt nun die genauen Umstände des Todesfalls, schließt derzeit aber eine Straftat aus.
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