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- Out 5, 2021
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Atanas L. (36) legte aus Wut auf die Mieterin einem Mehrfamilienhaus Feuer
4 Tote wegen 250 Euro Schulden!
Erfurt/Apolda – Er ist so wütend, weil ihm 250 Euro versprochen wurden, die er nicht bekam. Dann klaut er zwei Benzinkanister und legt in einem Mehrfamilienhaus in Apolda ein Feuer. Am Ende der Brandnacht sind vier Menschen tot!
Gedrungene Statur, runde Brille mit dicken Gläsern – Atanas Petrov L. (36) wirkt eher unauffällig. Doch der Bulgare ist für das Feuerinferno im August letzten Jahres in dem vierstöckigen Wohnhaus verantwortlich, bei dem ein Mieter († 53) aus Angst vor den Flammen in den Tod sprang. Drei weitere Personen starben im Feuer.
Mittwoch vor dem Landgericht Erfurt gestand der Bauhelfer, der in einer psychiatrischen Klinik untergebracht ist, seine schreckliche Tat: „Ich stellte die beiden Benzinkanister auf einen Kinderwagen in der ersten Etage. Dann entzündete ich einen Rucksack, den ich darunter gestellt hatte. Nach einer Minute bin ich gegangen, es gab eine Explosion.“
Danach fuhr L. mit seinem Fahrrad davon, beobachtete das Feuer von einem Hügel aus. „Ich sah das brennende Haus, filmte alles mit meinem Handy. Danach heulte ich. Denn ich dachte, es gäbe einen kleinen und keinen großen Brand.“
Dann fügt er hinzu: „Wenn mir damals bewusst gewesen wäre, dass Menschen sterben, hätte ich es nicht getan. Ich wollte niemanden umbringen.“
Der Grund für seine Tat: 250 Euro, die ihm drei Landsleute schuldeten. „Ich wurde von ihnen nach Deutschland gelockt, um drei Handyverträge abzuschließen. Dafür sollte ich 350 Euro erhalten. Ich bekam nur 100 Euro und wurde immer wütend
Eigentlich wollte L. das Kind eines Schuldners entführen oder die Autos anzünden. Weil beides scheiterte, legte er das tödliche Feuer.
Prozess wird fortgesetzt!
Bild Zeitung
4 Tote wegen 250 Euro Schulden!
Erfurt/Apolda – Er ist so wütend, weil ihm 250 Euro versprochen wurden, die er nicht bekam. Dann klaut er zwei Benzinkanister und legt in einem Mehrfamilienhaus in Apolda ein Feuer. Am Ende der Brandnacht sind vier Menschen tot!
Gedrungene Statur, runde Brille mit dicken Gläsern – Atanas Petrov L. (36) wirkt eher unauffällig. Doch der Bulgare ist für das Feuerinferno im August letzten Jahres in dem vierstöckigen Wohnhaus verantwortlich, bei dem ein Mieter († 53) aus Angst vor den Flammen in den Tod sprang. Drei weitere Personen starben im Feuer.
Mittwoch vor dem Landgericht Erfurt gestand der Bauhelfer, der in einer psychiatrischen Klinik untergebracht ist, seine schreckliche Tat: „Ich stellte die beiden Benzinkanister auf einen Kinderwagen in der ersten Etage. Dann entzündete ich einen Rucksack, den ich darunter gestellt hatte. Nach einer Minute bin ich gegangen, es gab eine Explosion.“
Danach fuhr L. mit seinem Fahrrad davon, beobachtete das Feuer von einem Hügel aus. „Ich sah das brennende Haus, filmte alles mit meinem Handy. Danach heulte ich. Denn ich dachte, es gäbe einen kleinen und keinen großen Brand.“
Dann fügt er hinzu: „Wenn mir damals bewusst gewesen wäre, dass Menschen sterben, hätte ich es nicht getan. Ich wollte niemanden umbringen.“
Der Grund für seine Tat: 250 Euro, die ihm drei Landsleute schuldeten. „Ich wurde von ihnen nach Deutschland gelockt, um drei Handyverträge abzuschließen. Dafür sollte ich 350 Euro erhalten. Ich bekam nur 100 Euro und wurde immer wütend
Eigentlich wollte L. das Kind eines Schuldners entführen oder die Autos anzünden. Weil beides scheiterte, legte er das tödliche Feuer.
Prozess wird fortgesetzt!
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