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- Out 5, 2021
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Tragödie im Italien-UrlaubDeutsche
(20) nach Sturz von Schnellboot vermisst
Pisogne (Italien) – Touristen-Drama im Iseosee, der durch die schwimmenden Stege des Künstlers Christo weltberühmt wurde.
Eine junge Urlauberin (20) aus Bayern ist vermutlich bei einem Bootsausflug auf dem Gewässer im Norden Italiens ums Leben gekommen. Sie wurde am Freitagnachmittag in der Nähe des Städtchens Pisogne vom Boot in den See geschleudert und ertrank wahrscheinlich.
Die Suche blieb auch nach mehr als 24 Stunden erfolglos. Die Polizei beurteilte die Chancen, sie noch lebend zu finden, am Samstagabend als minimal. Es wird vermutet, dass sie bei dem Sturz mit dem Kopf aufs Boot geprallt sein könnte, bewusstlos wurde und unterging.
Die junge Frau war laut Polizei zusammen mit anderen jungen Deutschen auf einem gemieteten Schnellboot unterwegs. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen gegen eine 23-Jährige ein, die sich ohne Fahrerlaubnis ans Steuer gesetzt haben soll.
Nach ersten Erkenntnissen beschleunigte sie das Boot so schnell, dass die 20-Jährige das Gleichgewicht verlor und in den See stürzte. Am Sonntag soll die Suche mit einem Tauchroboter fortgesetzt werden.
Der Lago d'Iseo gehört wie der Lago Maggiore, der Gardasee und der Comer See zu den großen Seen in Oberitalien. Stellenweise ist er bis zu 250 Meter tief. Der Iseosee wurde vor einigen Jahren auch durch eine Installation des Künstlers Christo bekannt, der das Ufer und eine Insel mit bunten schwimmenden Stegen verband.
Bild Zeitung
(20) nach Sturz von Schnellboot vermisst
Pisogne (Italien) – Touristen-Drama im Iseosee, der durch die schwimmenden Stege des Künstlers Christo weltberühmt wurde.
Eine junge Urlauberin (20) aus Bayern ist vermutlich bei einem Bootsausflug auf dem Gewässer im Norden Italiens ums Leben gekommen. Sie wurde am Freitagnachmittag in der Nähe des Städtchens Pisogne vom Boot in den See geschleudert und ertrank wahrscheinlich.
Die Suche blieb auch nach mehr als 24 Stunden erfolglos. Die Polizei beurteilte die Chancen, sie noch lebend zu finden, am Samstagabend als minimal. Es wird vermutet, dass sie bei dem Sturz mit dem Kopf aufs Boot geprallt sein könnte, bewusstlos wurde und unterging.
Die junge Frau war laut Polizei zusammen mit anderen jungen Deutschen auf einem gemieteten Schnellboot unterwegs. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen gegen eine 23-Jährige ein, die sich ohne Fahrerlaubnis ans Steuer gesetzt haben soll.
Nach ersten Erkenntnissen beschleunigte sie das Boot so schnell, dass die 20-Jährige das Gleichgewicht verlor und in den See stürzte. Am Sonntag soll die Suche mit einem Tauchroboter fortgesetzt werden.
Der Lago d'Iseo gehört wie der Lago Maggiore, der Gardasee und der Comer See zu den großen Seen in Oberitalien. Stellenweise ist er bis zu 250 Meter tief. Der Iseosee wurde vor einigen Jahren auch durch eine Installation des Künstlers Christo bekannt, der das Ufer und eine Insel mit bunten schwimmenden Stegen verband.
Bild Zeitung