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- Out 5, 2021
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Mutter beschuldigt Bio-Lehrerin
„Vergewaltigung eines Kindes mit kranker Psyche“
Sie hat drei Kinder – und verging sich selbst an einem.
Die ehemalige Bio-Lehrerin Sandy Carazas-Pinez (33) wird beschuldigt, mindestens zwölfmal Sex mit einem Minderjährigen gehabt zu haben. Die Frau aus New York City flog inzwischen von der Schule für Kinder mit besonderen Bedürfnissen, die Mutter des heute 16-Jährigen hatte die illegale Beziehung aufgedeckt.
Lehrerin streitet alle Vorwürfe ab
Einem Bericht der „New York Post“ zufolge, soll es sich bei dem Jungen um einen Sonderschüler mit Schizophrenie (geistig-psychische Störung, oft mit Halluzinationen und Wahn) handeln. Die Mutter wird mit den Worten zitiert: „Es war die Vergewaltigung eines Kindes mit kranker Psyche.“
Die 33-Jährige streitet alle Vorwürfe ab. Aber viele Indizien deuten darauf hin, dass die Pädagogin die treibende Kraft hinter dem Missbrauch war. Carazas-Pines schickte ihrem Schutzbefohlenen zahlreiche Nacktbilder. Geschlechtsverkehr hatte sie mit dem Jugendlichen im Auto. Auch innerhalb des Schulgebäudes soll es zu Berührungen gekommen sein.
Nachrichten beweisen, wie anhänglich und eifersüchtig die 33-Jährige war. „Während des gesamten Unterrichts hast Du mich ignoriert. Gib zu, dass Du in andere Lehrer verknallt bist! Ich bin kein A***h ohne Gefühle“, schrieb sie dem Minderjährigen.
Als die Übergriffe aufflogen, weil die Mutter den Chat-Verkehr gelesen hatte, versuchte sich die Lehrerin herauszureden. Der Junge habe ihre Handy-PIN gehabt, hätte sich die Bilder selbst geschickt. Außerdem würde er den Ermittlern bestätigen, dass sich das Paar liebe.
Ehemann hat Lehrerin rausgeworfen
Der Ehemann hat Sandy Carazas-Pines inzwischen vor die Tür gesetzt. Die Ex-Lehrerin ist bei ihren Eltern untergekommen.
Die Mutter des Teenagers ist sauer, dass die Beschuldigte noch nicht festgenommen wurde. „Wenn mein Sohn kein afroamerikanischer Junge wäre und die Geschlechter vertauscht wären, würde die Lehrerin schon längst Handschellen tragen“, so die Frau, deren Name zum Schutz des Minderjährigen nicht veröffentlicht wurde. Kinder mit psychischen Erkrankungen gelte es besonders vor sexuellem Missbrauch zu schützen, sagte sie.
Bild Zeitung
„Vergewaltigung eines Kindes mit kranker Psyche“
Sie hat drei Kinder – und verging sich selbst an einem.
Die ehemalige Bio-Lehrerin Sandy Carazas-Pinez (33) wird beschuldigt, mindestens zwölfmal Sex mit einem Minderjährigen gehabt zu haben. Die Frau aus New York City flog inzwischen von der Schule für Kinder mit besonderen Bedürfnissen, die Mutter des heute 16-Jährigen hatte die illegale Beziehung aufgedeckt.
Lehrerin streitet alle Vorwürfe ab
Einem Bericht der „New York Post“ zufolge, soll es sich bei dem Jungen um einen Sonderschüler mit Schizophrenie (geistig-psychische Störung, oft mit Halluzinationen und Wahn) handeln. Die Mutter wird mit den Worten zitiert: „Es war die Vergewaltigung eines Kindes mit kranker Psyche.“
Die 33-Jährige streitet alle Vorwürfe ab. Aber viele Indizien deuten darauf hin, dass die Pädagogin die treibende Kraft hinter dem Missbrauch war. Carazas-Pines schickte ihrem Schutzbefohlenen zahlreiche Nacktbilder. Geschlechtsverkehr hatte sie mit dem Jugendlichen im Auto. Auch innerhalb des Schulgebäudes soll es zu Berührungen gekommen sein.
Nachrichten beweisen, wie anhänglich und eifersüchtig die 33-Jährige war. „Während des gesamten Unterrichts hast Du mich ignoriert. Gib zu, dass Du in andere Lehrer verknallt bist! Ich bin kein A***h ohne Gefühle“, schrieb sie dem Minderjährigen.
Als die Übergriffe aufflogen, weil die Mutter den Chat-Verkehr gelesen hatte, versuchte sich die Lehrerin herauszureden. Der Junge habe ihre Handy-PIN gehabt, hätte sich die Bilder selbst geschickt. Außerdem würde er den Ermittlern bestätigen, dass sich das Paar liebe.
Ehemann hat Lehrerin rausgeworfen
Der Ehemann hat Sandy Carazas-Pines inzwischen vor die Tür gesetzt. Die Ex-Lehrerin ist bei ihren Eltern untergekommen.
Die Mutter des Teenagers ist sauer, dass die Beschuldigte noch nicht festgenommen wurde. „Wenn mein Sohn kein afroamerikanischer Junge wäre und die Geschlechter vertauscht wären, würde die Lehrerin schon längst Handschellen tragen“, so die Frau, deren Name zum Schutz des Minderjährigen nicht veröffentlicht wurde. Kinder mit psychischen Erkrankungen gelte es besonders vor sexuellem Missbrauch zu schützen, sagte sie.
Bild Zeitung